Mal rein hypothetisch gefragt. Sollte es jemals eine Linux-Version von Reaper geben (), wäre es dann denkbar, dass auch eine Ultraschall-Version für Linux gebaut wird? Kernelemente wie das ganze Studiolink-Zeug laufen ja so schon unter Linux (und auch mit Linux DAW wie Ardour).
Das wäre schon ziemlich cool, weil soo unwahrscheinlich ist das mit einer Linux-Version von Reaper bestimmt nicht, wink wink.
Wir habens auf dem Schirm, ist aber noch zu früh es zu portieren. An einigen Stellen hat die Linux-Version von Reaper noch fehlende Features, oder noch Instabilitäten die zu berücksichtigen sind und für uns ne Supporthölle wären…
Zumal sich dann auch Leute finden müssten, die die Linux-abhängigen Teile aktiv entwickeln würden, mit entsprechend KnowHow, da es die Linuxversion für sowohl X86_64, i686 als auch Arm gibt.
Sollte sich da jemand finden dafür, bitte melden bei @rstockm
Aber ernsthaft, wir sind da auch abhängig davon, wie stabil die Linux-version von Reaper bereits läuft, die aber noch ne Beta-Version ist. Da läuft schon vieles aber manche Details noch nicht so fluffig.
Wenn wir also die Features der Mac und Windows Version 1:1 auf der Linux-Version von Reaper hinbekommen, dann siehts gut aus.
Die 3.2er wirds aber definitiv noch nicht, frühestens die 3.3er, deren Releasetermin aber noch vollkommen unklar ist.
Haben mit der 3.2er aber erstmal noch genug zu tun
Ich bahaupte einmal, dass man nach dieser Anleitung, wenn man Sie entsprechend anpasst, Reaper und Ultraschall unter jeder Linux-Distribution zum laufen bekommen kann.
Aktuell läuft es unter Manjaro sehr stabil und gut.