Nicht nur dieses Zitat, sondern den gesamten Beitrag betreffend:
Bravo, Bravo, Bravo.
Da schreibt mir @Dave aus der Seele.
Nicht nur dieses Zitat, sondern den gesamten Beitrag betreffend:
Bravo, Bravo, Bravo.
Da schreibt mir @Dave aus der Seele.
Und was hälst du vom neuen Ansatz (Ziel statt Aktion hervorzuheben), bzw. meinen Sample-Proben?
Ich finde Audiorecording und Fotografie haben hier SEHR viele Gemeinsamkeiten…
Es gibt einfach keine Standard-Bildbearbeitungs Effekte die Du auf jedes Foto anwenden kannst. Egal wie Du es drehst, es funktioniert nicht. Klar machst Du bei jedem Foto Dynamikabgleich/eine Tonwertkorrektur (=Normalisierung beim Audio).
Aber Du kannst nicht sagen: Bei jedem Foto hebe ich den Kontrast um 3%, reduziere die Helligkeit um 10% und dann sieht das gut aus (=EQ beim Audio).
Man kann zwar allgemeine Tipps geben: Wenn Du schöne Hauttöne willst, nimmst Du etwas Magenta raus (=wenn Du Sprache hervorheben willst, hebst Du die Mitten bei 4kHz an), aber selbst das ist nicht idiotensicher.
Und wenn ich sehe, was einige Leute für bunti-clicki-Filter anwenden, muss ich sagen, dass sie da lieber die Finger von der Effekte-Sektion gelassen hätten.
Und nichts kann eine gute Kamera (Wandler) mit gutem Objektiv (Mikrofon) ersetzen. Und wer in RAW fotografiert (Aufnahme in 24bit/96kHz) hat später mehr Optionen bei der Bearbeitung.
Danke für deine Gemeinplätze zum Zusammenhang von Fotografie und Recording. Aber zum Thema: Soweit der Ansatz nichts bringt, so wird das das Ergebnis sein- mit der Einschätzung, dass man den Stand der Technik nicht weiterbringen kann, hätte ich viele Projekte nicht begonnen.
Bis dahin freue ich mich, wenn jemand konstruktiv zum Thema betragen will.
Hallo @Sebastian - kann jetzt auch was zu dem Thread beitragen, da ich nun aus dem Urlaub zurück bin.
Die Settings kommen ganz gut zu dem hin, was ich bei mir eingestellt habe - allerdings mit etwas mehr Höhenanhebung als üblich. Grund dafür ist, die doch sehr muffeligen Røde-Lavalliers (im Vergleich zu Studiomikrofonen) wieder auszugleichen. Gleichzeitig hat sich meinem Empfinden nach die (hier relativ starke) Höhenanhebung bewährt, um draussen, auch bei lauten Atoms, die Sprachverständlichkeit zu erhöhen.
Ein Kumpelfilter läuft dann noch nach den Spur-EQs mit-