Fortsetzung der Diskussion von #GanzOhr2016-Doku-Übersicht:
Mund-zu-Mund-Propaganda:
- sehr effektiv
- lässt sich kaum (positiv) beeinflussen
Warum mehr Hörer? - Feedback -> Qualität
- (Spenden-)Gelder
- Reputation -> bessere Interview-Partner
- Egostreicheln
Öffentlichkeit über Print: - Bsp. Poster vom Forschergeist-Podcast
~ Posterinhalt aus Metadaten (inkl. Episodenbild)
~ Direkter Überblick über Thema
~ Optisch ansprechen
~ QR-Code für direkten Link auf die Folge - “Podcarten”:
~ Postkarten mit auffälliger Werbung (z.B. über Edgarfreecards.de)
~ Verteilen im studentischen Milieu (“Studentenkneipen”) - Plakatwände o.Ä. lohnen nicht im Kosten-Nutzen-Verhältnis
- (lokale) Zeitschriften dazu bewegen (kurze) redaktionelle Beiträge zu verfassen
- Lokalzeitung im Vorfeld auf #ganzohr2017 aufmerksam machen
Non-Print: - Werbung jeglicher Art auf Science-Slams (da ist das anzusprechende Publikum versammelt und wissbegierig)
- Einsteigerfreundliche Formate bei “Erstkontakt” nach vorne schieben (nicht zu lang/zu meta/zu anspruchsvoll)
- Konzepte wie Podcorn.de nutzen um den Einstieg zu erleichtern
- Auf Episodenseite einen Button mit einer 3 bis 4-zeiligen erklärung “Mobil hören” (wie kriege ich so einen Podcast in auf mein Smartphone?)
- Bühnenkonzept für einen Slot auf dem #33c3 erarbeiten
~ breites, technisch vorgebildetes Publikum
~ Hoher Bezug zu Audioformaten
~ viel “Laufkundschaft” bei gut plazierter Bühne