Nach unserer ersten Folge (http://audio.antiberg.de/eine-vorstellung/#) sind ein paar Fragen offen geblieben:
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Der Vorspann Jingle ist ganz doof ausgesteuert. Ich lasse den von Auphonic zufügen. Ausgangsmaterial war das hier: http://f.foxel.org/PodKarstJingleMitText-1612815192.wav Ich vermute Auphonic hat daran rumgemischt (?) Kann ich das irgendwie verbessern?
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Wir haben ja soo viele Äähms drin. Ist das schlimm? Einfach mit leben? Wir willen definitiv nicht schneller sprechen, als wir denken können und ein entschleunigtes Gespräch ist auch durchaus das Ziel, aber … beim Nachbearbeiten klingt das sooooo peinlich … Ähm …
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Wir haben sehr viele Kapitelmarken. Und vielleicht ein Zeichen für den Mangel an roten Faden. Oder die Team Vielfalt.
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wir haben einige Störungen drin gelassen. Zum Beispiel Anrufe von extern. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich das gut oder schlecht finde.
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Die Studio-Link Aufzeichnung bei Detlef (also aus meiner Sicht Remote) hat nicht geklappt. Ich habe einfach nicht dran gedacht, dass man da auch noch den Record Button drücken muss. Ich glaube ein paar Artefakte in meiner Lokalen Aufzeichnung von Detlef kommen daher, dass wir im Grunde Gestotter der Internet-Aufzeichnung drin haben. An seinem Ende sind auch noch gelegentlich dolle Stuhlquietschenr und Handyvibrierer zu hören.
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Setup war: Telefonheadset an PC mit Studio-Link bei Detlef. Bei mir Rodecaster mit FatHead und Beyerdynamic 7xxirgendwas (Die dunkelblauen) Headset per USB C am Mac mit Ultraschall und Studiolink. Was mich wundert, war, dass ich immer Detlefs Stimme leicht mit in meiner Spur hatte. Das Crossgate hat es am Ende gerichtet, aber ich glaube, ich verstehe da das Audiorouting im Rodecaster noch nicht so ganz. Es sollte ja die Studiolink-Sprache per USB ins Rodecaster reinlaufen und auf meine Ohren kommen und (nur) was von meinem Mikrofon kommt, zurück zum Ultraschall über USB gehen. Kann es sein dass das ein rein akustisches Phänomen ist, dass es einfach von der Ohr Muschel zum Mikrofon über spricht?
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Der Einspieler, der über ein per Kabel an den Rodecaster angeschlossen iPhone kam, war in der Aufnahme mit Abstand viel zu leise. Den hab ich nachträglich mehr schlecht als recht rein geschnitten.
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Mit Slacknotes kämpfe ich noch. Aber anstatt zu warten, bis das klappt, habe ich erstmal ohne veröffentlicht.
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Das Transkript, was Auphonic von Amazon hat machen lassen ist … nicht perfekt. „Ich bin der Herr Wegner, ich bin 9 50 Jahre alt, Mitglied im Arbeitskreis Glut hat Höhle“ … und will in Wuppertal mit dem Papst eine Herrenboutique eröffnen. Gerne würde ich das Transkript nur zur Suche verwenden und dem Nutzer in keienr Form anzeigen. Mal schaun, wie das geht.
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Ich hätte gerne den „Text“ Zur Episode über dem Player - der mit vielen Kapitelmarken ja sehr Raumgreifend ist (siehe http://audio.antiberg.de/eine-vorstellung/#) Ich hab die Option dazu mal gesehen, finde sie aber nicht wieder.
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Alles in dllem klappt das deutlich weniger out-of-the-box. Als gedacht. PResets in Auphonic anlegen, Episode Asserts, Podcast-Feeds anlegen. Ein Podcast-Taugliches Template finden, Wordpress auf Deutsch kriegen, Bilder auf 2MB runterrechnen (oder PHP umkonfigurieren) … definitiv nicht auspacken und einschalten. Ich denke ich packe noch einen nginx vor den Apache, um die statischen Dateien etwas schlanker auszuliefern.
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Nach Ende der Aufzeichnung in Ultraschall fühlte ich mich etwas verloren. Wie exportiere ich da Jatzt Multitrack und was lade ich zu Auphonic hoch und wie kriege ich die Chapters in Podlove? Hab ich dann ja hinbekommen. Aber ist ganz sicher für den typischen nicht-Nerd ein echter Stolperstein.
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Welcher Podcatcher unterstützt denn al die schönen Metadaten? Ich war echt unterwältigt, was in Overcast auf dem iPhone ankommt.
Das waren die ersten Gedanken, Ideen, Versuche. Ich freue mich über Anregungen, so ihr Zeit und Lust habt, Euch das durchzuschauen udn durchzuhören.
–max