Feedback zur SUBSCRIBE 10

In der Newbie-Session haben wir tatsächlich auf das Sendegate hingewiesen, ich würde aber Deinen Vorschlag gerne aufnehmen, das auch mit Folien in Zukunft noch mal auf einem anderen Kanal zu visualisieren.

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Genau das wäre auch mein Feedback gewesen. Bei mir stand zum Beispiel bei “was ich biete” wo ich bei der Veranstaltung unterstützen kann, hatte nicht verstanden, dass es komplett anders gemeint ist. Grundsätzlich war die Idee phantastisch und bei Teilnehmer:innen Wand 2.0 wird es dann noch besser.

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Den großen “schweren Elefanten” spreche ich nicht mehr an, kam hier auch schon genügend zur Sprache.

Da es meine erste (und sicher nicht meine letzte) Subscribe war, kann ich keine Vergleiche ziehen. Ich bin hauptsächlich zum netzwerken gekommen und eher in zweiter Linie wegen der Vorträge. Zwar habe ich mir locker ein kleines Programm zusammengestellt, dass ich hin und wieder auch mal unterwandert habe, da sich dann das eine oder andere Gespräch ergab (Die Vorträge kann man ja nachschauen).

Der Deutschlandfunk war ein hervorragender Gastgeber. Es war eine gute Idee, dass die gesamte Veranstaltung auf einer Ebene stattfand. Ich habe es auch nicht so empfunden, dass die doppelte Teilnehmerzahl (gegenüber der 9) dazu führte, dass es zu unpersönlich wurde. Vielmehr ist die “Familie” größer geworden. Alle waren nett und zuvorkommend, man konnte jeden fragen oder hat Fragen beantwortet. Ein gesundes Geben und Nehmen.

Ich bin mir nicht sicher, ob es gut wäre die Subscribe zweimal im Jahr stattfinden zu lassen? Ich denke sie bleibt wichtig und kompakt, wenn sie einmal im Jahr stattfindet. Ich denke, das wäre für die Orga auch leichter.

Ich war gern unter Euch und ich komme wieder.

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Als häufiger Teilnehmer auch an großen Barcamps kann ich dir nur zu einer Vorstellungsrunde raten. Ja, das kostet Zeit. Und oft auch mehr als man am Anfang dachte. Aber meiner Erfahrung nach hat sich das bis jetzt am Ende immer ausgezahlt. Beim nächsten Mal bitte unbedingt machen.

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Eine Frage die ich mir bei der Vorstellungsrunde immer frage: wäre es besser, es am Samstag zu machen als am Freitag? Viele Leute kommen erfahrungsgemäß erst am Samstag dazu.

Zuletzt hatten wir die große Runde am Freitag und am Samstag ein Update, aber das wiederum ist doof für die Leute, die erst ab Samstag kommen. Knifflig.

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Spricht was dagegen eine Möglichkeit zu finden zwei Vorstellungen zu machen? Freitag könnte eben “Neulinge auf der Subscribe” eine solche Session machen und am Samstag dann als Teil der Begrüßung/Intro setzen wir das mit denen fort, die nicht in der ersten waren…

Hätte auch ggf. eine entzerrende Wirkung.

Ich bin nach dieser Subscribe etwas zwiegespalten. Insgesamt war es natürlich eine positive Veranstaltung, besonders wenn es darum geht Leute zu treffen, die man nur 1x im Jahr trifft, wenn es hoch kommt. Neue, gleichgesinnte Menschen zu treffen ist auch dieses Jahr wieder der große Pluspunkt gewesen.
Am Ende frage ich mich aber, ist mir das 100 Euro Eintritt, gut 200 Euro Hotel und 60 Euro Sprit wert? Dazu kamen unerwartete Kosten für Verpflegung, die in diesem Jahr absolut unterirdisch und für mich der absolute Downturner war. Schlechtes Essen produziert bei mir leider schlechte Laune :neutral_face:
Einen Wunsch bzgw. Vorschlag hätte ich noch. Als Podcaster-Treffen keinen wirklich guten Platz zum Podcasten bereit zu stellen war ein kleinerer Punkt der mich gestört hat. Dazu kam das Problem, dass der Modus der Vergabe des Raum D (der war perfekt zum Podcasten) nicht klar war. Ein Hinweis im Programm, zum Beispiel im Slot selbst, darauf, dass der Raum am Empfang gebucht werden sollte, hätte hier geholfen. Ganz sicher unangenehm war die Option in der Teeküche zu podcasten, da dort noch DLF Mitarbeiter ihre wohlverdiente Pause absolvierten.
Schön wäre also in die Planung einen dezidierten Raum zum Podcasten mit zu planen. Gerne bin ich bereit Technik etc. bereit zu stellen.
Schön fand ich dieses Jahr die Auswahl an Workshops und Vorträgen. Ich fand, die thematische Mischung war dieses Jahr besonders gut gelungen.

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Dafür bieten wir auch günstigere Tickets an und via AirBNB hätte es auch günstigere Übernachtungsoptionen gegeben. Künftig sollten wir erwägen, auch Konferenztickets bei der Bahn zu beantragen.

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Das war ein Opfer unserer verteilten Planung mit wenig Gelegenheit, Dinge vor Ort mehrfach zu erwägen. Wir hatten zahlreiche Garderobenräume im Angebot, wir hätten aber konsequent auch die Zeit am Vormittag in den Workshopräumen als Aufnahmegelegenheit „vermarkten“ sollen. Auf diese Idee ist einfach gesagt niemand von uns gekommen.

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So haben wir es ja letztes Mal gemacht. Wie ich schon sagte: doof für Leute, die erst Samstag kommen, weil sie dann ja das meiste verpassen.

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Naja, ich meine ja auch nur die Vorstellung.
Die könnte man ja irgendwie organisieren so dass man die in zwei Etappen machen kann. Dann stellen sich halt am zweiten Tag andere Leute vor als am ersten…

Traditionell macht man das am ersten Tag, der morgens beginnt. So wollte ich beispielsweise auch schon Freitag anreisen und Abends dabei sein. Leider hat die Bahn dafür gesorgt, das die 2 1/2 Std. Anreise dann 4 Std. gedauert hat und alles zu Ende war als ich im Hotel angekommen war. Das war ärgerlich genug. Hätte ich dann noch eine Vorstellungsrunde verpasst, wäre ich wohl richtig sauer gewesen.

Ich habe mich an diesem ganzen Wochenende mopswohl gefühlt. Dank der umsichtigen Planung von Stefan @friiyo hatten wir eine geniale Nische für das Sendegarten-Sendeeck unterm grünen Schirm. Naja, wenn man vom brummenden Kühlgerät und der Servierwagen-Rallystrecke einmal absieht. Aber das hat wunderbare Atmo in die Live-Aufnahmen gebracht. Das Entgegenkommen aller DLF-Mitarbeiter’innen fand ich herzerwärmend. Das fing schon mit der Frau an, die mich unten am Parkplatz wieder zurückschickte, weil ich auf dem Vorplatz viel leichter auspacken könnte. Sie hat dann auch das Öffnen der Schranke organisiert. Manfred “Rathsi” hatten wir ja auch schon genannt. Was für eine coole Socke. Ganz große Freude, mit ihm zu arbeiten! - Vom Sendeeck bin ich fast gar nicht weg gekommen, deshalb kann ich zu den Räumen und Workshops fast nichst sagen. Insgesamt hat das alles aber einen sehr guten Eindruck gemacht. Ein idealer Spielplatz. Zum Catering wurde schon alles gesagt. In einem Tweet las ich, dass beim Absender die subscribe10 nun für immer mit Rosenkohl verbunden sein wird. So arg fand ich es nicht. Aber ich weiß nun wieder, was ich an unserer Kantine zuhause habe. - Ich hab nun etwa die Hälfte der Talks nachgeschaut. Das geht ja Dank VOC hervorragend. Danke auch dafür!! - Ach, eine Idee noch: Das Catering-Team hätte es sich und uns einfacher machen können, wenn sie die Getränke nicht “servierfertig” aufgestellt hätten. Das hat sowieso keiner gewürdigt. Volle Kisten links vom Tisch und das Leergut gegenüber sammeln, oder so ähnlich. Das hätte vermutlich auch einiges entspannt. Hat ja dann später auch immer besser funktioniert. Es lebe die Lernkurve. Hui!

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Auch für mich war es die erste Subscribe, ich war allerdings nur Samstag und Sonntag da. Tolle Veranstaltung, tolle Location, tolle Vorträge und Workshops. Ich habe für mich persönlich viel mitgenommen, Preis/Leistung war mehr als okay. Herzlichen Dank dafür!

Einzig: Ich hatte irgendwie erwartet, dass man als Subscribe-Neuling besser an die Hand genommen wird und einem das Netzwerken leichter gemacht wird. (Fiese Konsumentenhaltung, ich weiß. Aber die werde ich vermutlich nicht als einziger gehabt haben.) An der Vorstellungsrunde am Freitag konnte ich nicht teilnehmen, und als ich Samstag gegen 10 Uhr ankam, war irgendwie schon alles mehr als im Fluss.

Viele sprechen ja davon, dass die Subscribe wie ein großes Klassentreffen ist; aber es sind halt Klassen, die im Zweifel schon seit Jahren zusammen sind. In so einen Klassenverband – oder gar mehrere, die nebeneinander existieren – als Neuling oder Ersti zu stoßen, ist nicht leicht. Ich podcaste ja zum Glück schon seit ein paar Tagen, sodass ich hier und da auch Anknüpfungspunkte hatte; vielleicht gibt es aber auch eine Möglichkeit (und Notwendigkeit), den viel zitierten Flausch zu institutionalisieren. Insbesondere dann, wenn neben der Hobbyisten-Community auch der Anteil an kommerziell Interessierten größer wird. Ich wollte mich zum Beispiel bei mehreren PodcasterInnen einfach nur persönlich bedanken für das, was sie tun; aber obwohl ich nicht auf den Mund gefallen bin, wollte ich mit dieser Botschaft nicht in bestehende Gespräche hineinplatzen. Vielleicht die falsche Art der Höflichkeit für eine Subscribe.

Zwei schnelle Ideen als Lösungsansatz:

  • Es gibt einen “Dauerworkshop”, in dem sich Neulinge zu jeder Zeit tummeln können. Wie dort das konkrete Programm aussieht, müsste man überlegen. Dieser Workshop könnte aber beispielsweise die angedachte zweite Vorstellungsrunde am Samstag ersetzen.
  • Es gibt wie bei den Orientierungstagen für Erstsemester an der Uni eine “Dauersprechstunde”, in der immer andere aktive PodcasterInnen und/oder OrganisatorInnen zu allen Themen angesprochen werden können. Wer welche Schicht übernimmt, ist öffentlich bekannt, sodass man auch ganz gezielt die Chance hat, PodcasterIn X zu Thema Y anzusprechen.
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Hier auch meine 5Cent zu meiner ersten Subscribe.

Vorneweg: Toller Event. Viele nette Menschen. Neue Einblicke in andere Spiralarme der Podcast-Szene: Danke für den Diversity-Block auf der Hauptbühne!

Sehr praktisch fand ich die Teilnehmerwand. Aber es war schwer die Menschen, die man suchte, dann auch aufzufinden. Ein richtig guter Modus Operandi fällt mir nicht ein, wie man das gut organisiert bekommt.

Das mit den Anfängern wurde ja schon thematisiert. Ich hatte mit dem “Spontanworkshop für Anfänger” in Raum D versucht das etwas aufzufangen, aber die Info kam bei nur wenig an. Hier wäre ein Eintrag im Zeitplan gut gewesen. So musste man auf eine Liste am Empfang schauen und das haben wenige getan. Auch war Raum D dann dauerhaft durch eine Aufnahmesession blockiert, da die Gruppe annahm, dass der Raum frei sei, weil online nichts eingetragen war. Wir konnten dann problemlos in die Kantine ausweichen; zeigte aber den Mangel im Verteilen der Belegungsinfo.

Dann ein kleines Lob und Kritik an der Community: Vielen Dank an die Menschen, die freiwillig mit geholfen haben und Helferschichten übernommen haben! Alle anderen könnte nochmal in sich gehen und überlegen, ob man nicht dazu beitragen kann, dass der Event gut klappt. Da waren viele Zettelchen leer bei Bühnenhelfer/in, Mikroengel, …

Beim Helfen fand ich es schwierig das Orga-Team zu erwischen, wenn Fragen sind. Oft bin ich oder sind andere Menschen mit einem Fragezeigen über dem Kopf durch die Gegend gelaufen und haben gefragt: Weiß Du wo jemand vom Orga Team ist? Auch das Problem am Anfang die Ogra-Menschen zu erkennen: Vielleicht gleichfarbige T-Shirts für alle Orga-Menschen?

Technik sonst war super: Lob an das VOC und die Menschen vom DLF!

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Noch mal: Eine Super-Veranstaltung. Rundum.
Gerne noch mal zur Bekräftigung, der Vorschlag von Loewe88:

“Spezieller Basictrack für Beginner: (…) Vielleicht wäre es hier eine Idee, dass man (bspw. Samstag Vormittag) eine Reihe von Beginner Workshops (bspw. Ultraschnall für Einsteiger, Podlove Publisher für Einsteiger).”

Das sehe ich genauso.
Und - den Vorschlag hatte ich schon in einem anderen Forum gemacht:
Als Ort für eine zukünftige Subscribe könnte ich mir sehr gut die Deutsche Welle in Bonn vorstellen (auch, wenn es nicht Berlin ist)
Gute Räume, viel Erfahrungen mit größeren Veranstaltungen und: Eine großartige Kantine!!!
Denn das Essen in Köln war wirklich miserabel und eine Zumutung.

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