Guten Tach in die Runde,
geniales Forum hier. Schön, dabei zu sein. War mir nicht sicher, ob ich hiermit ein neues Thema „öffnen“ soll – oder die Frage irgendwo unten dran hängen …
Zur Sache. Ich plane in absehbarer Zeit einen podcast und habe ich jetzt durch eine ganze Reihe von Artikeln und Kommentaren gelesen.
Wie bei anderen auch, geht es bei mir zunächst um das Start-Equipment.
Geplant ist der podcast mit zwei Sprechern, die eigentlich immer in einem geschlossenen Raum am Tisch sitzen.
Weil ich auch noch nicht im Lotto gewonnen habe, wollte ich auch preislich nicht übertreiben. Ich liste mal auf, was ich so auf der Einkaufsliste hab. Und ihr könnt euch melden, wenn irgendwo was nicht stimmt
2 Headset Mikros: SUPERLUX HMC660 mit andern Ohrpolstern ( Dank an @rstockm Empfehlung und seinem Artikel zum Thema )
1 Audio Interface: BEHRINGER XENYX 302USB. Damit man nicht 48V sondern eben die benötigte geringere Phantomspeisung hat. Außerdem kann man mit diesem Interface auch Einspieler, Skype/StudioLink nutzen (512er Buffer, Rückkanal des Rechners)
Und wenn ich es korrekt verstanden habe, kommt noch dazu:
1 MILLENIUM PP2B Phantom Power Supply. Weil ich hier per XLR zwei Headsets anschließen kann. Und beide werden mit geringer 12 V Phantomspeisung besorgt
1 Kurzes XLR-KABEL für die Verbindung von Millennium pp2b und Behringer Xenie Soundinterface.
So weit, so gut.
Aufnehmen würde ich über mein Macbook per Reaper Software (plus Ultraschall-Addon).
Nun meine Fragen:
Ist hier ein Denkfehler drin oder würde das so klappen?
Würde ich mit statt des BEHRINGER XENYX 302USB das STEINBERG UR22 Audiointerface kaufen, könnte ich dann das MILLENIUM PP2B weglassen? Oder fehlt es dem STEINBERG an der geringen Phantomspeisung, damit ich die HMC660 Headsets sinnvoll nutzen kann?
Mal angenommen, es git irgendwann drei Sprecher. Kann ich bei den obigen Gerätschaften noch irgendwie ein drittes Headset anschließen? Oder müsste ich dann zwangsläufig auf eine größere Audiointerface-Lösung umsteigen, wie beispielsweise das Zoom H6? (Wäre ja dann recht teuer).
Es dankt an dieser Stelle schonmal herzlichst
der Malte