Bastel-Ideen (Zoom h6 Karten-Slot)

Hallo zusammen :wink:

kurze Frage in die Runde: Ich dreh’ schier hohl, weil ich zum Übertragen der Audio-Files immer gerne die Speicherkarte aus meinem zoom in meinen Rechner packe. Aber der Slot bzw. die Abdeckung ist schon nach 4-5x rausgefuddel sowas von hinüber, dass ich mich echt frage, was das soll :stuck_out_tongue:

Also: Eine Lösung muss her. Habe mir dann ein schmales Geschenk-Seiden-Band gekauft und versucht mit Sekundenkleber eine Lasche zu “basteln” und anzubringen. Klappte nur so semi-gut.

Habt ihr weitere Ideen? Bzw. wie löst Ihr das? Immer per USB-Kabel?

Merci.

Best,
B/G

Ich frag mich seit fast 20 Min, warum man die Speicherkarte rausnehmen sollte, außer, man will 'ne größere einsetzen. Ich finde keinen Grund. Kannste mir auf die Sprünge helfen?
Modus “SD Card Reader” funktioniert doch einwandfrei.

Gerne helfe ich auf die Sprünge:
Mein Workflow: Finde es extrem nervig mein Zoom angeschlossen zu haben, und somit nicht mehr “mobil” zu sein. Bei meinen Aufzeichnungenkommt auch schon mal was zusammen. Das dauert… Würde gerne schon mal alles einpacken nach einer Aufzeichnung…

Aber gibt ja kein Richtig und Falsch, oder? :wink:

Ok, das kann ich verstehen. Danke. Und bitte keine Workflow-Diskussion, das ist zu individuell.

Ich benutze eig. auch lieber den SD Card Reader im Mac, aber mir ist das immer zu fummelig. Darum übertrage ich dann doch wieder per lahmem USB.

@mailonator Die Übertragung ist mit der SD Card schneller. Viel schneller. Wenn man dann vllt. vier Spuren übertragen will, sind das gute 4 GByte pro STunde Audio. Zoom hat (zumindest bei meinen Geräten) nur USB 2.0, was echt lahm ist.

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@Wilhelm Auch 'n (sogar gutes) Argument. Derartige Mengen hatte ich bisher nicht. Auch mein nagelneuer ZOOM H6 hat nur USB 2.0.

@mailonator Nehmt ihr bei #HDMZ in MP3 auf oder sied ihr mit @sreimers tudiolink verbunden? Klingt immer, als währt ihr im gleichen Raum.
Wenn dem nicht so ist, ist das ja echt mal wieder ein Riesenlob an Sebastian!

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@fairsein nimmt auf, in welchem Format müßte er sagen. Wir sind mittels @sreimers verbunden (womit sonst kriegt man diese Qualität?). Ich verwende die standalone-Version unter Fedora-Linux, @fairsein wohl das plugin zu Reaper/Ultraschall (unter wine auf’m Ubuntu-Linux).

Ich würde auch gerne aufnehmen können, scheitere aber bisher an Pulseaudio/Jackd/Ardour. Da ist die Lernkurve bei mir sehr, sehr flach. Daher auch mein Hilferuf unter “Audio / Podcasting und Linux” auf den ich hiermit nochmals hinweisen möchte.

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Hm ich hatte noch nie Probleme mit der Karten-Abdeckung - ist doch mechanisch eigentlich ganz ok verbaut wenn man etwas aufpasst?

Mechanisch super, ja. Aber wenn ich versuche es zu öffnen (mit dem Fingernagel), braucht es mehrere Anläufe, bis ich es auf habe… Deshalb die Idee mit der Schlaufe :slight_smile:

Edit: und die Klappe sieht entsprechend zerdebbert aus…^^ Nach vielleicht 15 Einsätzen.

Muß die Klappe denn sein? Vielleicht kann man das Fach einfach immer offen lassen, wenn man nicht ständig in staubiger Umgebung aufnimmt, denn rausrutschen wird die Speicherkarte ja wohl nicht. Nur mal so als Idee.

Ich nehme in flac auf. Ich benutze Ultraschall. Allerdings nutze ich es unter Windows 8. Der Laptop ist dann auch per LAN verbunden. Nur muss ich immer dran denken, ihn aufzuladen, da ich immer ein Netzbrummen haben, wenn der Laptop auch Strom hat. Ich nutze die Kombination HMC 660 X und Behringer Xenyx 302 USB zum aufnehmen. Das Intro und das Outro spiele ich über das Soundbord ein.

Gruß fairsein

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