Nach einigen Episoden und der damit einhergehenden Erfahrung habe ich mein Audio-Hijack-Setup vereinfacht:
Ich lasse jetzt den direkten Input einfach weg.
Ansonsten funktioniert dieses Setup für meine Anwendung – Remote-Interview über Skpe mit unterschiedlichen Gesprächspartnern – sehr zuverlässig.
Ich wecke diesen Thread nochmal. Ich nutze seit letzter Woche nämlich Audio Hijack 3 und Loopback (macht virtuelle Devices) für unseren Happy-Shooting-Livestream.
Ich route darüber nicht nur das Audio zwischen mir und Boris (bis jetzt noch per Mumble), die pre-Show-Musik und die Sendung auf zwei Ziele: Studiolink und unseren eigenen Icecast-Server.
Hatte Audio Hijack lange beiseite gelegt, bin aber jetzt recht begeistert, wie solide das mittlerweile ist. Läuft gut und ist aus meiner Sicht einfacher zu verstehen als das Routing in Reaper. Kostet dafür halt auch etwas mehr. Loopback alleine kostet 49 $ - das Loopback and Audio Hijack Bundle kostet 125 $, wobei ich glaube, dass man sich die virtuellen Devices auch anders holen kann, gab’s da nicht was von Ultraschall?
Hier das Setup:
Setup für mehrere Remote-Teilnehmer gemischt mit lokalen, jeweils in n-1, lässt sich mit etwas Basteln auch gut damit bauen.
