Denn ich würde nur noch via Recorder aufnehmen, selten via Ultraschall und StudioLink. Wenn das F6 was den Input angeht da bessern zu handlen ist…
Doofe Frage, momentan habe ich bzw mein Podcastkollege am H4N Pro immer wegen StudioLink einen Kopfhörer dran, damit wir die Person hören können. Geht das auch beim F6? Ist da ein 3,5mm Klinkenanschluss oder übersehe ich da was? Oder braucht man nicht mehr „zuhören“, was aber doof wäre, wenn mal ein Knacken aufgrund von Kabel oder StudioLink wäre.
Der H6 kann empfindlich sein, muss er aber nicht. Kann man ja einstellen. Geübte Sprecher haben da auch weniger Probleme. Nur Leute, die nie in ein Mikrofon gesprochen haben, sind einfach schwieriger.
Der H6 macht seine Sache sehr gut, aber der F6 hat mich unvernünftig gereizt. Hat man einen H6 und verkauft den, ist der F6 ja nicht sooo weit weg, was den Preis angeht. H6 ist echt eine Empfehlung und den F6 muss man nicht haben. - Macht aber Spaß, wenn der da ist.
Zu Deiner Frage:
Der F6 hat einen Kopfhörerausgang und einen Line-Out. Ich benutze immer einen Kopfhörerverstärker mit 4 Kanälen.
Obwohl ich sagen muss, wir als Hobbypodcaster und einem momentanen H4N Pro empfinden das F6 schon als zu viel. Das H6 ist dann eher was für uns oder sogar das H8. Aber vor Ende des Jahres gucken wir da eh nicht hin Und wir wollen eigentlich nur von 2 XLR auf 4 umsteigen. Deswegen war das PodTrak4 so interessant, aber dessen Ausmaße von der audiotechnischen Qualität sind zu gering.
Kurz bezüglich F6 und Ultraschall.
Wie fixt du das Audio? Du stellst ein, das es kein Übersteuern gibt im F6 und wenn jemand viel zu leise spricht? Kann man das in Ultraschall einfach so hochziehen und gut ist? Bzw auf -16 dynamisch einstellen und das Ding macht dann alles?
Sehe gerade Reviews dazu und die machen das alles nur via Audition.
Ist der Koffer dann nicht riesig?
Denn wir überlegen ja auch upzudaten und das Rode „Mischpult“ sieht schon nice aus.
Gerade weil wir etwas suchen, damit kein MacBook mehr rumgeschleppt werden muss. 2 Personen mit Kopfhörern sind wir eh und ggf kommen auch mal 2 Personen dazu.
Nur falls mal via StudioLink aufgenommen wird, nutzt du Ultraschall? Ist es einfach dank dem MagicRouting, alles korrekt einzustellen?
Der Koffer ist groß. Dafür ist alles da und wir sind innerhalb von 10min(haben wir mal gemessen) Aufnahmebereit.
In Bremen sind die Wege kurz und wir haben überall Öffis
Zum Routing. Das Rodecaster macht alles in Hardware und man kann dann die verschiedenen Ein/Ausgänge in Ultraschall verknüpfen. Natürlich kannst du alles machen wir immer, aber ich war erstaunt wie viel das Rodecaster dann doch mitbringt.
Ich werfe den mal noch den ZOOM L-8 (Thomann | Amazon) mit rein. Auch ein bisschen Overkill, aber tut ziemlich gut das was ich will. Hat eine integrierte Jingle-Maschine und kann über USB angeschlossen werden – er kann aber auch direkt mit Akkus betrieben werden oder mit externer Stromversorgung via USB (Netzteil liegt bei). Vier Leute mit Headset sind kein Problem. Zusätzlich muss man keinen extra Vorverstärker mitnehmen, sonden hat alles in einem Gerät mit echten Fadern und echten Drehreglern für den Gain.
Der Zoom L-8 ist nicht ganz winzig, passt aber locker in normale Rucksäcke (War ein Auswahlkriterium für mich.)
Ich habe das mitgelieferte „Stöffchen“ eine Zeit lang benutzt, aber nein. Ich stecke es einfach so rein. Allerings spiele ich mit dem Gedanken mir von einer Freundin eine Lage Stoff als „Hülle“ zusammennähen zu lassen.
Verstehe Im Gegensatz zum Rodecaster wirkt dass L-8 irgendwie auch eher so dass man es ein bisschen „abnutzen“ kann. Trägt zur Patina bei
Live ist der Mixer bestimmt klasse (auch wenn ich einen Kompressor vermisse). Aber mit Corona sind unsere „Podcasten vor Publikum“ Pläne leider auf Eis gelegt derzeit
Ja, der Compressor fehlt ein bisschen, er hat einen im Menü, wenn mich nicht alles täuscht. Zumindest hat er einen Low Cut, und man kann die Höhen, Mitten und Tiefen LIVE in Hardware per Drehregler für jede Spur einzeln manipulieren.
Und wir wollen eigentlich nur von 2 XLR auf 4 umsteigen. Deswegen war das PodTrak4 so interessant, aber dessen Ausmaße von der audiotechnischen Qualität sind zu gering.
Ich habe gester eine Aufnahme gemacht und habe es in der S-Bahn durch Berlin gejuckelt.
Im Gegensatz zum Rodecaster wirkt dass L-8 irgendwie auch eher so dass man es ein bisschen „abnutzen“ kann. Trägt zur Patina bei