Hab letztens einen Workflow mit der Nullnummer gemacht und war erstaunt über die Dateigrößen 7 MB für 8 Minuten. Im Thread “Feedbegehung: The Doctor’s in!” wurde eine “Zielgröße” von >Ich halte 30MByte je Stunde für ein gutes Maß.<
Ich habe mit FLAC 48k aufgenommen und das File bei Auphonic reingeworfen. Gibt es Tipps, wie man das ganze schlanker machen kann?
Danke! 
Ja, Du kannst es in Mono, statt Stereo ausgeben (oder hast Du das schon?) und Du kannst die Bitrate verringern, das kannst Du im Auphonic Bereich noch nachträglich machen, wenn Du auf “edit” klickst. Dann sollte das kleiner werden. Aber da musst Du ggf. mal ein bisschen mit Deinem Setting testen, wenn viel Hintergrund drin ist, sollte die Bitrate höher sein, dadurch eben auch höhere Dateigrößen. Kann den letzten Lautsprecher dazu empfehlen.
Ich würde ja generell die Frage stellen wollen, ob krampfhaft kleine (und dann bescheiden klingende) Dateien 2016 wirklich so notwendig sind bei der allgegenwärtigen Bandbreite…
Eine gute Gegenfrage. Krampfhaft will ich gar nichts erreichen. Dachte nur, ich frag mal, bevor ich dumm sterbe. 
Da die Aussage von mir kam, sollte ich mich dazu äußern
Natürlich sollte das Originalmaterial dafür taugen oder der Anspruch (ich habe meine letzte Folge outdoor mit dem Headset von Apple aufgenommen) niedriger sein. Bei 64k AAC sollte aber genug Qualität übrig bleiben, als dass man nicht vor Grauen abschaltet.
Sicher, das ist subjektiv und vor allem ist subjektiv, dass ich persönlich bevorzuge, nicht 100MByte für eine Stunde runterzuladen. Bei knapp 150 Podcasts im Podcatcher und viel Zeit auf der Straße wird das schnell ein Problem.
Andererseits kann man mit 50MByte/h ganz gut leben, also keine Panik. Die Frage nach dem Traffic kommt sicher erst später, wenn die 100k Hörer überschritten werden 
Ich glaub auch nicht, dass man da krampfhaft dran regeln muss, aber ich gebe @eazy schon Recht. 50-60 MByte /h sind akzeptabel. Die Menge macht’s aber auch bei mir.
Meine Sammlung ist durch die Sommerpause recht leer gesaugt, aber auf dem iPhone belegt die Podcasts.app ordentlich Speicher und ich habe die “Lösche alles, was ich gehört habe automatisch” Option an …
Bandbreite vielleicht, aber Geld für mehr Speicher vielleicht nicht unbedingt. Zudem sollte IMHO der Podcastkonsum keinen Anreiz zum Austausch älterer Geräte bieten, die aber noch funktionieren. Letztendlich beeinflussen auch solche zunächst rein digitalen Entscheidungen die persönliche Umweltbilanz.