hätte ne Frage zur Windows Version von Reaper / Ultraschall: Gibt es irgendwie ne Möglichkeit das Ding zu nem M4A Export zu bewegen? Wie man solche Spuren importieren kann weiß ich schon, würde aber gern in die Richtung kodieren und mit dem wunderbaren Ultraschall 3.1 die Datei dann taggen.
m4a-Audioexport in Reaper auf Windows geht nicht. Wir werden uns da mal an nen Workaround für die 4.0er versuchen…aber das will vorher gut untersucht sein.
Wäre natürlich cool, muss aber garnicht so dringend sein.
Der Hinweis dass es mit ner fertigen m4a auch geht war schon sehr gut / wichtig - klappt super - und der Umweg in nen anderen Encoder tut nicht besonders weh / lässt sich automatisieren.
Vielleicht hilft das:
Hindenburg macht das bzgl. Codec scheinbar „versteckt“ über ein installiertes iTunes (früher QuickTime).
Ich muss irgendwann mal testen, ob Hindenburg m4a überhaupt könnte, wenn kein iTunes vorhanden ist.
Die Idee wäre vielleicht der Weg für die Windows-Version.
Das ist eine Lizenzsache. Irgendwo muss der Codec herkommen. Das AAC/m4a scheint’s nicht kostenlos zu geben (irgendwie zwar schon) oder sie konnten/wollten sich den nicht einkaufen. So ganz blicke ich da nicht durch - Hauptsache funktioniert perfekt.
Nicht dass ich wüsste, nein. Apple hat irgendwann den Codec öffentlich zur Verfügung gestellt (nach der Quelle müsste ich jetzt suchen) und den aktuellen qaac (2.64) bekommst Du hier.
Ich benutze den in foobar 2000, um FLAC in ALAC oder aac umzuwandeln (beides *.m4a). Klappt problemlos; von Lizenzierungsproblemen ist mir nichts bekannt.