Ich habe mich jetzt durch so viele Artikel gelesen, aber ich finde keine aktuelle Beschreibung, ob Reaper/Ultraschall auf Windows 7, 32 Bit läuft.
Mein Rechner ist noch völlig in Ordnung und daher möchte ich ungern auch noch einen neuen Computer kaufen, um Podcasten zu können.
Bevor ich jetzt etwas völlig verkehrt mache, beim Download, frage ich hier lieber noch einmal nach, um es richtig zu machen.
Wenn ihr eine Lösung habt, könnt ihr mir sagen, wie ich vorgehen muss?
Danke für eure Hilfe!
Andrea
Reaper gibts für 32Bit Windows, Ultraschall selbst läuft nur mit 64 Bit, bzw eingeschränkt auch mit 32Bit.
Wenn Du es auf 32Bit laufen lassen willst, hast Du kein Soundboard, Studiolink und auch keinen Kapitelmarkenexport und eventuell erscheint eine Fehlermeldung bei jedem Start.
Hab nicht probiert, ob der Ultraschall-Installer überhaupt auf 32-Bit-Windows läuft, sollte aber.
Wenn Du es installieren willst, musst Du folgende Dinge IN DIESER REIHENFOLGE installieren:
Dann sollte es funktionieren.
Wie gesagt, es ist eingeschränkt, da Ultraschall nicht offiziell auf 32-Bit Plattformen ausgelegt ist. Für ne vollständige Nutzbarkeit empfehle ich Dir da ne 64-Bit Variante von Windows 7(sollte relativ günstig zu haben sein dieser Tage).
vielleicht noch eine weitere, aber abschließende Meinung aus dem Ultraschall-Team: Ultraschall läuft NICHT auf 32Bit-Systemen. Weder Windows noch macOS.
Aber du kannst so vorgehen: Wenn dein Rechner über einen einigermaßen aktuellen Intel-Prozessor verfügt, sollte es kein Problem auf Windows 10 x64 upzudaten.
Wäre es da nicht ratsamer für mich, mir nur für das Podcasting einen billigen neuen Laptop, mit Windows 10 und 64 Bit zu kaufen? Die gibt es ja schon teilweise unter 300 Euro. Für ein MacBook reicht mein Erspartes leider nicht. Hast du da vielleicht einen Tip für mich?
Ja, im Normalfall reicht da sogar nen gebrauchter. Meiner hat damals 220 Euro gekostet und damit nehme ich sogar Bands und ähnliches auf. Es sollten also die meisten Rechner da ganz gut gehn.
Nimm mit viel Ram und genug Plattenplatz, dann sollte das alles ganz gut gehn.
Hast Du ein Aufnahmegerät/AudioInterface mit dem Du aufnehmen willst/kannst? Da müsstest Du eventuell noch gegenprüfen, ob der mit dem Rechner laufen würde. Meistens ob der Treiber noch auf WIndows 10 läuft etc.
Was hättest du denn sonst für einen Tip, welcher Laptop auf jeden Fall super dafür funktionieren würde? Technik ist nicht so mein Hauptfach:joy: darum frage ich hier allen Löcher in den Bauch:wink:
Außerdem muss es ja auch nicht REAPER & Ultraschall sein. Du könntest es mit https://hindenburg.com/products/hindenburg-journalist versuchen. Davon gibt es eine Probierversion, die vielleicht auch auf deinem alten Rechner läuft.
Ich habe das Zoom h6 und damit müsste es eigentlich gehen. Ich sehe mir das andere Programm aber auch mal an, obwohl ich total begeistert von Ultraschall bin.
Wozu ist die CPU gut? Der dürfte dann aber bestimmt schon hundert mal besser sein, als mein alter Toshiba Satellit. Der ist jetzt 10 Jahre alt und läuft zwar etwas langsam, aber er läuft.
Die CPU ist das wo alles gerechnet wird und da beim mixdowne alles zusammen gemacht wird was du in Ultraschall gemacht hast ist da eine schnelle CPU wichtig auch wenn du viel mit efeckten arbeitest ist es wichtig.
Und ja der wird schneller sein alleine weil du mehr Kerne zum Rechnen hast und bestimmt mehr Arbeitsspeicher.
Der letzte Lenovo ist schon ziemlich optimal. REAPER ist extrem genügsam was CPU bei der Aufnahme angeht, da muss man sich schon tüchtig anstrengen um über 10% Auslastung zu kommen.
Relevant ist die CPU dann erst beim Rausrechnen der fertigen Podcastfolge. Da ist es dann aber auch nicht soo entscheidend ob man 2 Minuten oder 8 Minuten wartet, um mal eine Größenordnung zu nennen wenn man das ein mal die Woche macht.
8GB Ram und 250GB SSD werden den Rechner per se ordentlich schnell machen, auch der leise Lüfter ist eine gute Grundlage.
Die CPU selber ist halt der Schwachpunkt - vier Kerne sind eigentlich super (normal sind 2)aber den Benchmarks hier nach
Ist der immer noch langsamer als ein auch schon recht behäbiger i3 Prozessor.
Wie oben beschrieben wirst du das in der Praxis kaum merken, die Frage ist eher ob die CPU auch von einem Windows 11 noch unterstützt wird.
Ich würde mir ehrlich gesagt keine Gedanken über ein neues gebrauchtes Notebook machen wenn du noch nicht mal weist was dein aktuelles Notebook für Technische Daten hat bzw. was gegen ein Win 10 Upgrade spricht.
Geh mal in der Systemsteuerung auf System und schreib hier mal:
Welches Windows auf dem Rechner läuft.
Welcher Prozessor
Wie viel Arbeitsspeicher
Schön wäre auch die Gerätebezeichnung, steht Typischerweise auf einem Aufkleber unter dem Gerät.