Danke, dann kann ich das besser einordnen.
Du siehst, es geht weniger. 
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Wäre ich Audible Nutzer würde ich es als ein nettes Extra empfinden, als Kunden gewinnen sie mich dadurch allerdings nicht - warum auch? Das Internet ist voller Podcasts ohne Bezahlschranke, bei denen ich frei entscheiden kann ob und in welchem Maße ich diese finanziell unterstützen möchte.
Nunja, ebenfalls aus:
Zitat:
Ich weiß natürlich nicht, wie diese Zahlen zurechtgebogen worden sind, aber vielleicht glaubt zumindestens Audible, dass fast die Hälfte der deutschen Podcast-Hörer nur auf ihr Angebot an „guten“ Podcasts wartet…
Ich kenne einige Menschen die Podcasts nur wahrnehmen weil sie plötzlich auf Spotify waren: Dort wo sie jeden Tag ohnehin unterwegs sind. Sie rühren bis heute keine Podcast App an. Für sie ist das eben diese eine Show auf Spotify. Reicht ihnen völlig aus.
Kann mir vorstellen dass audible das selbe versucht. Podcast Enthusiasten die sich hier im Forum finden sind sicher nicht die Zielgruppe.
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Warum sollten sie das dann tun? Kunden, die sowieso schon auf der Plattform sind haben dich schon mehr als genug Inhalte zur Auswahl?
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Da sind sie wieder. Die Menschen die Podcasts hören ohne zu wissen (bzw. es als solches wahrzunehmen) dass es Podcasts sind und somit in Statistiken oder Umfragen rausfallen.
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Falls wer Lust hat da bei Audible in dem Bereich mitzuarbeiten. Sie suchen gerade eine_n “Production Manager Audible Originals (m/f)”: https://amazon.jobs/de/jobs/558669/production-manager-audible-originals-m-f
Wo heute ein weiterer “Podcast” von Audible angekündigt wurde der von Mitarbeitern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gemacht wird (wovon Audible schon viele im Angebot hat) frage ich mich ob in einigen Sendern so langsam das Konzept des freien Mitarbeiters verflucht wird, gerade bei Moderatoren die durch Namen und Stimme das Programm prägen? Bisher scheint die Annahme gewesen zu sein, dass freie Mitarbeiter kein anderes Programm in der Region machen, siehe auch das Interview mit Robert Skuppin zu dem Thema: http://daniel-bouhs.de/2018/01/20/robert-skuppin-radioeins/
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Ich glaube kaum, das man freien Moderatoren verbieten kann, einen eigenen Podcast zu veröffentlichen. Das ist eben der Preis, wenn man die nicht fest an den Sender bindet und sich nur mit freien "Gesund"Sparen will
Ich habe eben die Liste der Podcasts noch mal durchgeguckt. Ich muss zugegeben das ich versucht bin dafür ein Abo abzuschließen. Bei der Menge an Content sind die 10€ schon gerechtfertigt. Zumindest solange wenigstens ein paar von den Dingern bei mir gut ankommen.
Entsteht hier vielleicht gerade das “Netflix für Podcasts” ?
Naja, an content mangelt es auch außerhalb von audible nicht, gibt’s außer der Menge noch ein Argument, das dich in Versuchung bringt?
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Primär sind es tatsächlich die Protagonisten einiger Podcast. Ohne die Liste jetzt noch mal zu durchstöbern würde mich zum Beispiel der Podcast mit Oliver Polak und Micky Beisenherz schon interessieren. Vielleicht ist da ja irgendwo mein absoluter Lieblingspodcast dabei. Ohne Abo ist das dann schwierig herauszufinden.
Ich habe eine Weile darüber nachgedacht. Es ist glaube ich so eine Mischung aus “ich verpasse da was” und dem Drang, möglichst alles im Zugriff haben zu wollen.
Vielleicht ist Audible auf die Medienhäuser zugegangen. Das würd’s zumindest erklären.
Also, wenn ich jetzt nicht irre, kannst du zumindest hier ohne Abo sehen, was für Podcasts derzeit bei Audible onair sind: https://www.audible.de/ep/audible-original-podcasts?ref=a_ep_audibl_t1_navTop_pl3&pf_rd_p=ca7cba3e-7b22-4cff-8528-11c28a997fde&pf_rd_r=J2CZEPDMBZB8ZRG1PZG0&
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