gerne würde ich mich beim nächsten Podcast auf ein universelles Audio-Format beschränken. Erstens aus Platzgründen, zweitens um den Konsum so einfach wie möglich zu gestalten, drittens um nicht auf einmal mehrere Dubletten unterschiedlicher Feeds in den Verzeichnissen stehen zu haben.
Gesprochenes Wort
Intro- und Outro-Musik
Keine Kapitelmarken
Was sollte man nehmen? MP3 (= höchste Kompabilität)? M4A AAC (= bessere Qualität)? Ist letzteres überhaupt auf einem Großteil der Plattformen verfügbar und kompatibel?
Einsprüche für diese Stategie natürlich auch jederzeit gerne!
Was @rstockm sagt. MP3 mit 96 kbps Mono ist für Sprache mit ein bisschen Intro/Outro vollkommen ausreichend. Sofern dein Podcast viel Musik oder Athmo enthält, wäre 128 kbps Mono anzuraten. Von Stereo Podcasts halte ich persönlich nichts, aber da gehen die Meinungen auseinander.
Dann muss ich jetzt .m4a/AAC sagen. Ursprünglich hab ich das Format zwecks Kapitel gewählt, führe es allerdings auch heute noch weiter. Kompatibilitätsprobleme hatte ich nie. Heutiger Vorteil: Meine Files sind kleiner bei gleicher Qualität.
Mir haben Hörer geschrieben, dass sie nerve, das überall das Bild als quasi-Video störe. Konnte ich gut nachvollziehen, wenn man m4a mal mit (bspw.) dem VLC Player auf diversen Geräten nutzt.