Das bemerke ich allgemein im Sendegate, dass es kommerzieller zu geht.
Da muss man langsam allgemein ein bisschen aufpassen, dass die verarbeitbare Masse nicht von SPAMern geflutet wird.
Hm… da wurde nach Logos und Coverbildern gefragt und genau das haben wir beigetragen. Hast Du Überlegungen zu erweitertem Design beizutragen? Ich wäre interessiert…
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Was genau siehst Du denn an dem Thread als Spam?
Ja, ich weiß nicht genau, ich sehe das hie ja als Prozess …
… neue Gedanken, auf die ich noch nicht kam, da Design ja mehr etwas ganzes ist, was man am Ende so als Einheit empfindet, dass man nicht mehr drüber nachdenken muss.
Ich bin z. B. kein großer Fan der iOS 9 Podcast App, aber was ich ganz interessant finde ist, wie das gesamte Farbkonzept auf einem Kanal so vereinfacht wurde, dass es plötzlich individuell wirkt. Das passiert einfach im Hintergrund. Hätte man mich vorher gefragt wie ein Kanalscreen aussehen sollte, hätte ich einfach gesagt „ganz klar, so wie das ganze OS.“, aber es wurde mit einem Mal völlig revolutioniert. So sehr, dass ich heute bei anderen Apps denke „Ih, es sieht ja aus wie das OS.“
… zurück zur Frage, ich erwarte mir neue Eindrücke, neue Ideen und nicht nur das 20. Cover.
Nebenbei, das Konzept von Mumpitz Glitzer finde ich sehr gut. Da ist irgendwas, was mich denken lässt, dass es stimmig ist. Hier spielen Farben, Anordnung, Typografie und Akzente subjektiv gut zusammen.
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Natürlich ist das Designthema größer als nur das Coverart. Ich hab es hier aber bewusst auf das Cover beschränken wollen, weil ich vermeiden wollte, dass es zu sehr ausfasert und die Diskussion über ein Blogdesign würde eine komplett andere Abstraktionsebene aufmachen. Daher wollte ich das hier auf das Cover konzentrieren, woraus man ja auch wieder Elemente für das Blogdesign nutzen kann 
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Naja, die Frage ist ob denn nur Blog- und Coverdesign den grafischen Eindruck eines Podcasts ausmachen …
… vielleicht ist da eine Ebene, die ich noch gar nicht beachtet habe. Und ist das Cover=Logo?
Viele meiner Hörer haben zum Anerzähler über iTunes, ihren lokalen Podcatcher oder Aggregatoren wie Hörsuppe gefunden. Der einzige grafische Eindruck, der da erst mal bleibt ist das Podcast-Cover, das in dem Fall gleichbedeutend mit dem Logo sein dürfte. Aber natürlich gibt es auch eine Chance für eine weitreichendere Designsprache, manch einer macht das ja auch…
Die Frage ist sicherlich berechtigt: Was genau ist der “grafische Eindruck eines Podcasts”? Ich würde sagen, das Cover ist da der kleinste gemeinsame Standard, denn je nachdem wo gehosted wird ist alles andere hochdynamisch und nicht für jeden sichtbar. Das Cover sieht aber jeder Hörer.
Wie ist Deine Meinung dazu? Worauf würdest Du Wert legen?
//D
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Moin @dirkprimbs ,
Das stimmt schon.
Ein definitiv wichtiger Punkt ist die Typografie, wie ich finde. Mit der Schriftart und der Anordnung der Schrift kann man viel transportieren. Vielleicht baut man die dann auch in das Blog ein, wenn ich das richtig gesehen habe, zeigt z.B. AntennaPod die Shownotes, so wie sie im CSS dargestellt sind. (Kann mich auch getäuscht haben, als ich es bei einem Android User sah, vielleicht war es wirklich die Seite …)
Farbgestaltung und Farbanordnung sind auch im Cover wichtig. Dann sollte man sich noch überlegen, wie wiederkehrende Elemente in den CoverArts einzelner Episoden angeordnet sind, zumindest, wenn ich zu jeder Episode ein extra Cover mache.
Will ich zum Beispiel einen Gesprächspodcast machen, ist es vielleicht eine gute Idee immer ein Bild in das Cover zu legen. Da kommt dann das Logo ins Spiel, was ggf. unabhängig vom Cover ist. Beispiel CRE: CRE hat fast immer einen anderen Hintergrund im Cover, der zur Episode passt, gleichzeitig ist aber ein Farbschema drüber, das die redaktionelle Einheit darstellt und zusätzlich ist immer der Zug eingebaut.
Cover des Feeds (quasi Hauptcover) (Da bin ich noch nicht ganz zufrieden 
) :
Cover einer Episode, in der es um eine Person geht:
Angepasstes Format für Facebook:
Cover der Nullnummer:
Es ist immer ein anderes Cover, aber es gibt Elemente die wiedererkannt werden können. Die Oswald Font auf dem farbigen und 90% deckenden Hintergrund und darunter ein schattierter Schriftzug in Oswald Font mit dem Titel der Episode.
Dazu mache ich nun noch eine angepasste Bildatei für die Metadaten in Facebook.
Ich hatte z.B. überlegt die Episodennummer hinein zu schreiben, habe mich dann aber dagegen entschieden, da das zu voll würde und die Information dann in den Informationen unterginge (Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.).
Im Moment gibt es noch die Überlegung, ob das Farbschema des jeweiligen Covers in die Website eingebunden werden könnte, ähnlich wie bei der 
Podcast.app. Ist mir aber zurzeit zu aufwendig. 
Aber man könnte es in sein Designkonzept aufnehmen.
Ja, mir ist bewusst, dass ich jetzt auch Cover gepostet habe. 
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Ich hab mal in den Fahrplan der Sub7 geschaut und gesehen dass der @Graphorama einen Talk zum Thema Design hält. Da freue ich mich drüber und bin gespannt welche Gedanken er anbringt.
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Storm of Brains ist ein Game of Thrones DiskussionsPodcast denn ich mit einem befreundeten Podcaster zusammen im Crossover rausbringe.
Die Idee war mein typischen Teddy (mein Maskottchen) und sein typisches Maskottchen den Ninja an die Game of Thrones Mythologie anzupassen.
Teddy Gone Talk ist glaube ich als Cover selbsterklärend. Ein Teddy der ins Kino geht, Popcorn, 3D Brille fertig lach
Mein Teddy Franchise grafisch versucht an das LiveTalk Konzept der Sendung zu halten
Und mein täglich Labberpodcast (Satirepodcast). Der Teddy der am Strassenrand geht und in sein iPhone reinplappert… denke das kommt auf dem Bild auch janz jut rüber.
Simpel und ja ich weiss das die Dinger alle ähnlich aussehen, das ist ja völlig beabsichtigt.
LG der Teddy
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Sehr schön gemacht. Gefällt mir. Der Wiedererkennungswert ist deutlich.
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Vielen Dank 
Der war erwartbar grandios und liegt bald auf unserem YouTube Kanal - ich poste dann hier!
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Ich finde die Idee klasse der Nullnummer ein eigenes Cover zu spendieren!
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Hey sagt mal, ich denke seit einigen Tagen drüber nach wie Podcatcher die RSS / Atom Feeds darstellen. Sie stellen ja durchaus nacktes HTML, wie Fettschrift oder Unterstreichungen, etc. dar, aber ich frage mich, stellen einige auch sie CSS dar? Das fände ich ja mal sehr interessant. Schriftfarben, -arten und formatierungen ändern.
Ich habe neulich mit HTML rumprobiert. So unterschiedlich (schlecht), wie gewisse Podcatcher damit umgehen, habe ich mich dann gar nicht getraut, CSS auch zu probieren. Wobei CSS ja vielleicht die Rettung sein könnte, wenn jeder Podcatcher HTML wieder anders darstellt.
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Mir ist wichtig, dass schon das Logodesign etwas über den Inhalt aussagt, man also eine Ahnung vom Inhalt bekommt, auch wenn man den Text nicht lesen könnte. Bei mir sind Logos ansonsten eigentlich immer das Webseitendesign quasi in Miniatur. Das wiederum ist davon abhängig, wie das Thumbnail auf Youtube aussehen soll, da ich gerade bei neuen Podcasts zunächst vornehmlich dort neue Hörerinnen und Hörer finde.
Der SoWi-Stammtisch sollte wirken wie ein Fachbuchcover in einer Fachbuchhandlung. Seriös, streng und wissenswert.
Das Mitternachtskabinett sollte bizarr, gruselig und doch seriös wirken. Da wir die Gespräche da etwas artifiziell führen, war eine Art Bühnenvorhang der Ausgangspunkt. Ein Auge und eine Spinne sollten bei Hörenden unbewusste Ängste ansprechen 
Für Sherlocks Erben rang ich mit einer simplen Silhouette und diesem Hut mit Lupe hier. Ich entschied mich für letzteres, da die Holmes-Fans oft einen viktorianischen Edel-Spleen haben und die edle Lupe dazu gut passt. Im iTunes-Store würde man aber die viktorianische Schrift nicht gut lesen können. Deshalb habe ich oben einfach “Sherlock Holmes” drangeklatscht.
Beim Irgendwiekultur Podcast war von vornherein klar, dass er scheitern, aber dennoch durchhalten würde. Die Hängebuchstaben stehen dafür, dass man sich nicht hängen lassen soll, auch wenn es sich um Kultur dreht. Das ergibt jetzt ebensowenig Sinn wie der Inhalt des Podcasts, passt also.
Für die Gänsehautwochen mussten schnell eine Webseite und ein Logo her, da der Walpurgisnachtstermin drängte. Das Logo ist daher pure Speedeingebung ohne viel Hintergrundgedanken.
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Barrierefreiheit ist auch unglaublich wichtig.
- Wie siehts in Schwarz/weiß aus?
- Ist ein guter Kontrast vorhanden zwischen Hintergrund und Vordergrund(was im Logo ja meist der Titelname ist)? Der Hintergrund sollte IMMER viel dunkler/heller sein, als der Name/Text des Podcasts.
- Ist der Titel lesbar auch wenn man nicht gut gucken kann/es unscharf betrachtet wird(mal nen Weichzeichnerfilter drauf knallen und prüfen)?
- Ist zu viel im Logo das vom eigentlichem Inhalt (Name der Sendung) ablenkt? Stichwort: Fokussierung auf das Wesentlichste, denn weniger ist auch hier meist mehr.
Podcasts sind ein Medium, welches sich für seheingeschränkte Menschen perfekt eignet. Das sollten auch Webseitendesign und Logo/Artwork/Design widerspiegeln, sonst werden diese unbenutzbar, oft auch für “Normalnutzer”.
Es hilft sich dabei mal schlechte Postergestaltungen, Logos, Grafiken, Webseiten im Netz rauszusuchen und zu schaun, was diese falsch machen, Eurer Ansicht nacht.
Und das vermeidet Ihr dann einfach 