[GELÖST] Studio-Link und Hindenburg Pro?

…und in der nächsten Release auch unter Windows :sunglasses:

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Ich nutze kein separates Audio Interface, allgemeiner Ausgang war dann Soundflower, soweit ich mich erinnere, bin mir aber nicht sicher. 48 kHz hatte ich eingestellt.

Thomas, hast Du das mal so genutzt? Interview über Studio Link in Hindenburg gespielt auf einen Track (Soundflower eingestellt) und dich selbst auf den anderen Track?

Ich hab es ausprobiert, bevor ich den Post oben geschrieben habe, aber nie produktiv eingesetzt. Nutze die gleiche Methode aber regelmäßig mit FaceTime, Hangouts, Skype etc.

Klar, mit Hangout, Skype, FaceTime soll es klappen. Nur eben nicht mit StudioLink. Krass. Besteht ja doch noch Hoffnung. Aber wieso schreibt mir der Support von Hindenburg, dass das nicht geht?

Weil sie vermutlich genau wie du die Standalone mit dem Plugin durcheinandergeworfen haben, wie ja auch @dirkprimbs schon schrieb. Standalone geht, Plugin geht nicht.

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Na das wäre ja ein Ding. Muss ich testen. Ich werde berichten, wenn ich es die Tage ausprobiere.

Habe es gerade ausprobiert. Standalone geht mit mit dem Hack (Soundflower)!

Hallo Thomas,
Was stellst Du denn bei Hindenburg Einstellungen Ausgabe ein?

Und wie sieht das bei Audio Midi aus?
Ich nutze kein Audio Interface, sondern das Rode NT USB. Nehme ich dann einfach das Rode als Eingang und Ausgang oder Soundflower 2ch?

Wie oben beschrieben. In deinem Fall also bei Audio Midi das Rode als Input und Soundflower 2ch als Output. Hindenburg Ausgabegerät sollte dein Kopfhörer sein.

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Danke, Thomas, ich versuche das jetzt nochmal so, und berichte.

Seit dem neuesten Update von Hindenburg kann man in Journalist Pro auf Hacks über Soundflower oder Loopback o.ä. verzichten. Hindenburg erkennt Studio Link zwar immer noch nicht als Plug-In, aber wird jetzt selbst zum virtuellen Device, das man in Studio Link unter Output auswählt und dann wählt man in Hindenburg PRO einfach im Drop down Menü „Andere Programme“-> Stereo oder Links oder Rechts.

Einstellen kann ich es schon, habe es nur noch nicht aktiv mit einem Gegenüber getestet.

(@Admin: vielleicht kann man im Titel des Threads das „Hack“ löschen, weil es den jetzt nicht mehr braucht) [gelöst :-)]

Zusatz: In der einfachen Version von Hindenburg („Journalist“) geht das in Grenzen auch. Dazu wählt man in den Einstellungen unter dem Punkt „Aufnahme“ „andere Programme“ aus. Dann kannmal den gegenüber direkt in Hindenburg aufnehmen. Aber: Da man in der Basisversion nur eine Spur aufnehmen kann („kein Multitrack-Recording“) nimmt man eben nur dein Gegenüber auf und kann sich nicht selbst aufnehmen. Kann ja trotzdem hilfreich sein.

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Wie passiert dann die Zuordnung bei mehr als zwei SL Gäst:innen?

Ich habe keine Ahnung.
(Als Journalist interviewe ich ja eh immer nur eine Person :wink:

Ich vermute mal, da es auf so Apps wie Zoom, Skype etc. ausgelegt ist, spielt das da keine Rolle, weil man dann ja eine Konferenz aufnimmt. Das wird dann alles in eine Spur laufen. Aber vielleicht geht das mit SL, und man kann dann in Hindenburg „anderes Programm1“ und „anderes Programm2“ auswählen (in PRO). Vielleicht kann man das auch über „links“ und „rechts“ statt „Stereo“ lösen. Don’t know.

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Ok das wäre dann auch meine Vermutung, dass wir es hier mit einer Art „StudioLink light“ zu tun hat - eben Aufnahme aller gesammelter Gäst:innen in einer, nicht in getrennten Spuren. Man kann natürlich nach der Aufnahme mit den Originalspuren arbeiten um das zu umgehen.

Ja, ich vermute mal, die haben bei Hindenburg tatsächlich mehr die typische Interviewsituation im Sinne. Dafür ist das sehr hilfreich. Für alles andere müsste man dann doch wieder auf Loopback etc. zurückgreifen, schätze ich. Aber, wer weiß. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit, dass das mal jemand testet.