Galerie: zeig dein Studio!

@AndiH Falls Du keine Skype-Gäste hast und keinen Livestream, ist dieser Aufbau doch super. Einspieler kann man hinterher in Ultraschall drauflegen. Für mich hat das Arbeiten ohne Rechner einen gewissen Charme - und man vermeidet 100 Fehlerquellen.

Ich hoffe, ich hab’ jetzt nicht “Jehova” gesagt?

Edit: mein Mobil-Aufbau ist ein H5 mit dem Behringer Kopfhörerverstärker und zwei DT-797.

Ich fürchte wir werden hier schon wieder ein wenig Off-Topic. Aber ich stimme dir zu @Bjoern.
Wenn man “mal eben” mit jemandem reden will, reicht das mobile Aufnahmegerät. Ich habe das Equipment heute das erste mal ausgeführt und bis auf ein wenig Einstellungsschwierigkeiten zu Beginn war alles prima. Wir haben sogar noch ein drittes device per Klinke angeschlossen, mit dem wir Samples eingespielt haben.

Eigenwerbung: Das Ergebnis könnt ihr in der nächsten Folge von “Der-Pottcast” hören :wink:

P.S.: Um Jehova zu retten: Geschnitten habe ich nachher mit Reaper/Ultraschall.

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Bei mir sieht das mehr oder weniger stationäre „Studio“ meistens etwa so aus:

  • Mikro: RØDE Procaster in Verbindung mit einem TritonAudio FetHead
  • Audio Interface: Steinberg UR22
  • Backup: Olympus LS-3
  • Recording: Adobe Audition CS6 (bin scheinbar der einzige hier?
    :stuck_out_tongue_closed_eyes:)
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Ich hab’ früher gerne Cool Edit Pro verwendet - insbesondere, als es dann Audition 1.5 hieß. Das war einfach gut abgehangen und an (destruktive) Multitrack-Audiobearbeitung angepasst. Da fielen einem alle für den jeweiligen Arbeitsschritt nitwendigen Werkzeuge einfach passend vor die Maus. Da merkte man, dass die Entwickler auch mit dem Ding oft arbeiten. Da waren die Kanten rund, und es flutsche einfach.

Aber keine Ahnung, wie das jetzt so ist, denn leider läuft das nur unter Windows - und letzteres läuft hier seit Jahr(zent)en nicht mehr auf meinen Linux-PCs. Und non-destruktives Arbeiten (nun unter Ardour) hat doch auch so seine Vorteile…

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Adobe Audition CS6 kann wirklich sehr viel. Entsprechend komplex ist die Software. Damit muss man wohl leben müssen. Die wichtigsten Funktionen sind jedoch intuitiv und prominent platziert. Ich schätze für Gespräche auch den Frauenhofer Codec, obwohl der Unterschied für Normalsterbliche wohl eher im Placebo-Bereich anzusiedeln ist. Auch Audition bietet (je nach Fenster/Funktion) Non-destruktives Arbeiten.
Audition gibt’s übrigens auch für Mac, oder habe ich da was falsch verstanden?

Hier das Zahlensender Studio.

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Dieses Thema neu beleben. Ja gerne! :smiley: Hier meine kleine Aufnahme-Ecke:


Audio-Rechner:
Athlon II X4 640, 2x500GB HDD, 8GB RAM
SoundBlaster X-Fi Xtreme Audio Interface (PCI)
Windows 7 X64

Recording-Hardware:
Behringer Eurorack UB1002 (Mixer)
The T-Bone SC400 (Mic)
AKG K-55 (Headphones)
Korg NanoPAD (Control)

Recording-Software:
Reaper mit Ultraschall 3.0.2

Mit Ultraschall habe ich bisher eine Folge aufgenommen. Vorher habe ich mit Amolto Skype Recorder aufgenommen und mit Cubase 4 geschnitten. Ging auch, war aber umständlich im Handling.
Mit dem NanoPAD hab ich bisher auch noch nix gemacht, das hatte ich aber noch im Schrank aus meiner Musiker-Zeit, da will ich mal sehen, was ich damit zukünftig alles machen kann (Räuspertaste, HotKeys für Soundboard oder Kapitelmarken usw.)

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Gute Idee @lehaucke;)

Mein “Studio” ist mobil und kann so aussehen wie hier:

Setup:

  • 2-3x Superlux HMC 660 (danke für den Tipp @rstockm)
  • Zoom H6
  • Erdungskabel (danke @Janne)
  • Behringer HA400

Und so hört sich das Beispielsweise an:

Nachbearbeitung:
Auphonic Multitrack (Desktop)
und Audacity :smirk:
oder Reaper inkl. Ultraschall

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Was ich verwende, ist hier zu finden.

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Mein bescheidenes Setup:

Für die Aufnahme verwende ich:
Focusrite Scarlett Solo
Beyerdynamic DT 297

Lautsprecher sind Arcus TS-100 an einem SMSL SA 50

Windows PC:
MSI B450 Mainboard
32GB Ram
Ryzen 5 2600
GTX 2070 ( gar nicht überdimensioniert).

Software:
Reaper + Ultraschall und Studiolink.

Hörprobe

Hallo hier auch mein Schreibtisch!

Mikro ist das Shure SM57.