Alles klar, eine Alternativ wäre vielleicht, multiple Reaper-Installationen zu ermöglichen (ohne den portablen Workaround)?
Eine “Warnung”, dass die eigenen Reapereinstellung überschrieben werden, vor der Installation wäre auch ganz gut für User wie mich, die Reaper sowieso schon nutzen (vtl habe ich die auch einfach überlesen).
Wir haben heute Abend unsere erste Folge mit Ultraschall aufgenommen (inkl. Studiolink) und wir sind wirklich absolut begeistert!
An dieser Stelle daher vielen vielen Dank, ich bin sehr gespannt, wie der Edit-Workflow von der Hand geht.
Multiple Reaperinstallation gehen, wenn Du nur portable nutzt. Rein technisch geht es nicht anders, weil Reaper nicht dafür konzipiert ist, da es schnell zuviele Abhängigkeiten gibt, die sich nicht oder ultraschwer auflösen lassen.
Selbst wenn es ginge, würde niemand es sich antun wollen dafür zu entwickeln.
Du könntest noch versuchen mit Versionsverwaltung wie git zu arbeiten.
Oder Du bleibst einfach bei portabel, weil Du Dir dann auch die Preferences so einstellen kannst, wie es Dein jeweiliger Abwendungsfall braucht, ohne dass im Hintergrund Dir nen “Extensionswitcher” etliches unterm Hintern wegändert. Das macht Dich schnell wahnsinnig, glaubma.
Warnung kommt im neuen Installer an dem ich entwickeln werde. Dann wirds auch nen Backup der vorherigen Konfiguration geben, so dass man sichs wieder installieren könnte. Ist aber noch etwas an Forschungsarbeit notwendig.