Die freie Podcast-Szene braucht einen Reboot - und der Ort dafür ist die SUBSCRIBE 11

Als ich vor einem Jahr auf einer - gar nicht so kleinen uns sehr feinen - Podcast-Tagung war, hat mich eine Erkenntnis erschreckt: praktisch niemand der der ca. 40 Anwesenden aus Podcasts und Journalismus kannte mehr „unsere“ freie Podcast-Szene. Sie kannten nicht Ultraschall (nu ja gut), nicht Podlove (huch), nicht StudioLink (what?) nicht das Sendezentrum und nicht mals das Sendegate (wtf?!).

Meine, nur mäßig provokante These war: hier ist eine Generation von Podcastenden nachgewachsen, die mit Spotify „groß“ geworden sind und die nur wenige Berührungspunkte mit unseren „alten“ freien Infrastrukturprojekten haben.

Ewig nach den Gründen zu forschen ist vermutlich müßig, eines ist aber sicher: Corona war hier nicht hilfreich. Und das ist insofern etwas paradox, als das Podcasting - duch den „Coronavirus-Update“ des Norddeutschen Rundfunks (Korinna Hennig, Anja Martini und Beke Schulmann) mit Christian Drosten plötzlich wirklich in allen Ohren war. Dieser Podcast hat eine in Deutschland vorher kaum vorstellbare Reichweite erreicht, und inhaltlich die Vorzüge dieser Medienform wunderbar erfahrbar gemacht.

Dieser Podcast war aber auch - und hier setze ich jetzt gerne meinen „alter weißer Mann schreit die Wolken an“ Hut auf - technisch schwer zu ertragen. Die Audio-Qualität war zumeist eine Katastrophe, kein Auphonic kam zur Rettung, und wie gerne hätte man Shownotes oder Kapitelmarken gehabt. Es gab einen Zeitpunkt, an dem ich ernsthaft überlegte, Drosden ein Beyerdynamic DT-297 Headset rüber ich die Charité zu schicken.

Das hätte sich vermeiden lassen, wenn wir eine SUBSCRIBE Tagung gehabt hätten, zu der wir mit absoluter Sicherheit das Team vom NDR eingeladen hätten. Und vermutlich wären die gekommen, unsere Verbindungen zum Öffentlichen Rundfunk waren traditionell gut, siehe die SUBSCRIBE 9 beim Bayerischen Rundfunk in München und 10 beim Deutschlandfunk in Köln. Und wir hätten eine Menge von denen lernen können und die vielleicht auch ein bisschen was von uns.

Fünf Jahre ohne unser - eigentlich jährliches - Community Event: das hat Spuren hinterlassen. Diesen gilt es nachzuforschen, vor allem aber sollten wir einen Reboot wagen. Ich bin mir absolut sicher, dass wir immer noch einen Gegenpol zu den „kommerziellen“ Podcasttagungen brauchen, einen Schmelztigel der Ideen und freien Initiativen. Das kann aber nur gelingen, wenn wir in ausreichender Zahl ins Gespräch kommen. Berlin ist als Ort der SUBSCRIBE 11 für alle gut erreichbar, die Location laut Tim „die beste, die wir je hatten“. Jetzt müssen wir unsere Netzwerke aktivieren: all die, die sich endlich mal wieder treffen wollen, vor allem aber sollten wir diejenigen mitbringen, die noch nie etwas von der SUBSCRIBE gehört haben.

Holt euch Tickets, bringt Leute mit, reicht Vorträge ein:

https://das-sendezentrum.de/subscribe/sub11/

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Hallo Ralf,
ich stimme voll und ganz mit Deiner Situationsbeschreibung überein.

Die Komponenten:

  • Podlove
  • StudioLink
  • Podlover
  • Ultraschall
  • Auphonic

sind alle da und im Bundle um Längen besser als das was zB Spotify anbietet.

Es scheint sich nicht zuletzt, um eine Marketing Herausforderung zu handeln.
Mir sind dabei folgende Punkte aufgefallen:

a) Der Bekanntheitsgrad der Lösung ist anscheinend begrenzt und wächst nicht mehr.

b) Die einzelnen Lösungen sind relativ komplex und die Hürden für Personen die gerade einsteigen relativ hoch. (Podlove beschreitet da gerade einen tollen Weg)

Leider habe ich persönlich von Marketing wenig Ahnung, daher möchte ich alle aufrufen zur SUBSCRIBE zu kommen, um eure Expertise einzubringen egal auf welchem Gebiet auch immer.

Ich würde gerne diese Punkte (und viele andere auch) auf der SUBSCRIBE beleuchten. Dazu braucht es aber auch viele neue Aspekte und Ideen vor allem auch von Personen, die bisher noch nicht so sehr involviert waren.

Also bitte keine Berührungsängste denn auch hier gilt:
All Creatures Welcome!

Somit schließe ich mich Ralf an und sage:
Holt euch Tickets!

https://das-sendezentrum.de/subscribe/sub11/

Tickets gibt es hier (Dank an Tim):

Grüße

Gero

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Die Tickets gibt es hier: https://pretix.eu/metaebene/subscribe11/

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:shinto_shrine: Würde teilnehmen, wenn ich nicht so weit weg wäre. Aber vielleicht gibt es ja Live-Streams mit Interaktionsmöglichkeiten und Aufzeichnungen, falls einem die Zeitzone dazwischen kommt?

Etwas Off-Topic, was Ralf sagt, kann ich nur unterstreichen … hab ich auch gerade. Also sinngemäßes mein ich. :partying_face:
Ich habe gerade meinen YT-Kanal entmüllt und zu einem Companion meines (klassischen) Podcasts deklariert.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Konzept angenommen wird, zumal ich nur eine winzige Nische bediene und dann auch noch als Einzelpodcaster, aber mal sehen, man weiß ja nie …

:metal: :studio_microphone: :metal:

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Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass viele der vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk bereitgestellten Podcasts lediglich aus einer Audioaufnahme bestehen, oft direkt aus der Sendung übernommen. Darüber hinaus fehlen häufig weiterführende Links, Kapitelmarken und andere ergänzende Informationen.

Dabei geht viel Potenzial verloren. Im Gegensatz dazu sind kommerzielle Anbieter oft günstig oder sogar kostenlos und bieten benutzerfreundliche Plattformen an. Das, was wir machen, ist hingegen oft kostenintensiv und arbeitsaufwendig. Häufig helfe ich Bekannten mit ihren Podcast-Seiten, wenn es dort Probleme gibt.

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Dass die Podcasts der Öffentlich Rechtlichen oftmals nur Mitschnitte der Sendungen sind,
stört mich nicht, nennt sich zeitsouveränes Hören, Das Fehlen von Kapitelmarken, Shoiwnotes/Links sind echte Defizite, wenn die da nachrüsten, wäre das ein enormer Gewinn. Sollten Öffentlich Rechtliche auf der Subscribe auftauchen, kann man ihnen ja auf die Beine helfen.

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Hey,
bin zwar einer der stillen Leser hier und kann leider, mobilitätsbdingt, an Treffen nicht teilnehmen, mache jedoch in meinem Umfeld immer wieder „Werbung“ für U5, Forum und Auphonic. Nun dann auch für das Event.
Die meisten kennen gerade mal Audiacity vom Streaming her und weil es nix kostet. Das ist irgendwie ne eigene Bubble mit Schnittmengen. Bin Pen & Paper SL (so 80er) und bei einigen Projekten kam mir schon U5 unter…,. hoffe das bessert sich.

Podcast mäßig bin ich an einem zu einem wichtigen Thema der Zeitgeschichte.

LG
Mike

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Soweit ich @rstockm verstehe, bemängelt er ja das Marketing der „Freien Szene“. Ein Vorschlag ist es, dass sich alle auf der besagten Konferenz treffen und gemeinsam überlegen, wie sie das Marketing dafür gestemmt bekommen.

Und da sind wir schon beim Knackpunkt: ein Treffen irgendwo vor Ort (natürlich Berlin :wink: ) kann da nur der Beginn sein. Es braucht eine breit aufgestellte Kampagne, die natürlich auch im Netz stattfindet - Ja, auch auf Social Media.

Und das kostet Geld. Ein paar crazy Hashtags oder bunte Quadratflyer aus Canva sind damit NICHT gemeint. Teil eben jenes Treffens könnte daher ein Meeting zur Refinanzierung einer solchen Kampagne sein. Auch Geldgeber sehe ich: (Podlove, StudioLink, Podlover, Ultraschall, Auphonic, Podigee, Podcast.de, FUNK uvm). Die Community allein kann das meines Erachtens nach nicht stemmen.

Was meint ihr?

Mein Eindruck als jemand, dessen Podcast in beiden Welten ausgespielt wird: Vor allem Spotify scheint das Plattformspiel zu gewinnen. Wir verzeichnen mittlerweile fast 50% der Hörerïnnen dort. Obwohl der Podcast erst gute zwei Jahre dort gelistet ist, aber schon ein Jahrzehnt mit RSS-Feed existiert. Es ist einfach, dort einen Podcast zu stalken. Und was vermutlich noch mehr zählt: Viele Leute sind zum Musikhören sowieso dort.

Die Öffentlich-Rechtlichen beobachten das auch und versuchen auf ihre Weise, den Plattformen zu begegnen: Durchs Hervorheben ihrer eigenen Plattform, nämlich der ARD Audiothek. Da werden angesagte Formate schon mal mehrere Wochen früher in der Audiothek ausgespielt, bevor sie in den Feeds und auf Spotify landen. Und es wurde auch schon mit „nur in der Audiothek“ experimentiert. Das ist natürlich Murks.

Ich glaube, aus der Sicht von uns freien Podcastern sollten die Öffentlich-Rechtlichen dennoch ein natürlicher Verbündeter sein. Die wollen eigentlich das Gleiche wie wir: Dass möglichst viele Leute möglichst frei ihre Formate anhören können. Es wäre supergut, wenn man die Digitalstrategien da mehr in die freie, app-agnostische Welt zurückholen könnte.

Ich arbeite selbst als freier Journalist im ÖR, habe aber leider keine Kontakte. Vielleicht könnten wir aber proaktiv Vertreter aus der ARD einladen, um das zu diskutieren!

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Was wir endlich mal brauchen, ist ein Youtube für Podcasts! </ironie>

Ich freue mich auch drauf, Optionen zu diskutieren, aber so richtig weiß ich gar nicht, was wir™ da zu bieten haben. Klar, auf dem Papier (und in der Praxis) ist das alles irgendwie nicer, was wir machen, aber scheinbar ist der Leidensdruck, vernünftige Shownotes oder Kapitel zu haben oder zu erstellen, nicht besonders groß. RSS ist sperriger als Spotify, freies Netz ist für die Generationen Instagram/Snapchat/TikTok auch nur noch eine Erzählung von früher.

Vielleicht ist das genau der Ansatzpunkt: es geht gar nicht darum, Features zu promoten, sondern viel größere Ideen. Dezentrales Netz ohne Abhängigkeit vom Algorithmus, unabhängige Autor:innen mit anderen Finanzierungsmodellen als „nutzt meinen Promo Code bei Hallo Frisch“. Dass wir Podlove und Ultraschall haben ist zweitrangig, was wir haben ist ein Netz, wo kein Google von oben sagen kann „ab heute demonetarisieren wir euch“.

Aber wie gesagt, ich freu mich, das vor Ort zu diskutieren.

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Ich verstehe wirklich nicht, weshalb du deinen YouTube-Kanal in diesem Thread bewirbst.

Die Gedanken rund ums Eigenmarketing der Konferenz und der „unabhängigen Podcastszene“ finde ich spannend und bin der Ansicht, das weniger Dogmatismus – was ich niemandem pauschal unterstelle – hilfreich wären. Werden Interessierte direkt quasireligiös mit den 10 Geboten der freien Podcaster konfrontiert (Achtung: Überspitzung als Stilmittel), erweckt das den Eindruck, man gehöre ohne der Einhaltung sämtlicher Best Practices nicht dazu. Leute haben vielfältige Interessen und nur endlich viel Zeit für Podcasting – egal ob es beruflicher oder privater Natur ist. Die angebotenen Services und Software aus dem Umfeld sind keinesfalls schlecht, im Gegenteil, passen aber nicht zwangsläufig in die Arbeitsabläufe oder Vorlieben aller Podcaster*innen. Auphonic kann keine Katastrophen retten, Studio Link hat genug Konkurrenz, Podlove genug Alternativen, Ultraschall genug Hürden, das DT 297 genug hineinatmende Personen.

Was mich persönlich auf einer Konferenz freuen würde: Mehr inhaltliche Themen, mehr redaktionelle Workshops, mehr Sounddesign, mehr Kreativität statt Technik.

Das halte auch ich für den richtigen Ansatz. Das für mich wichtigste Alleinstellungsmerkmal dieser Szene ist das ehrliche Interesse am Medium: Sich inhaltlich oder technisch mit Podcasts zu befassen steht im Vordergrund und nicht die Suche nach der nächsten Möglichkeit, bestehende Produkte oder Dienstleistungen über neue Kanäle zu bewerben. Das heißt selbstverständlich nicht, dass kommerzielle Podcasts (egal ob mit Werbung, Paywall oder als Auftragsproduktion) ausgeschlossen wären. Überhaupt: Die Szene als „nicht kommerziell“ zu beschreiben entspräche nicht der Realität.

Ich bin der Überzeugung, dass es hier einen goldenen Mittelweg gibt: Man muss nicht Spotify lieben, aber ich möchte stark bezweifeln, dass eine nennenswerte Anzahl von Personen daran interessiert ist, ob beispielsweise Open-Source-Software in ihrer Produktion zum Einsatz kommt.

Oder, um es auf einen Gedanken runterzubrechen: Wer sich selbst immer als Alternative bezeichnet, wird nur davon sprechen, was er nicht ist, statt davon, was er ist. Die SUBSCRIBE ist eine Podcastkonferenz, nicht die andere Podcastkonferenz. Was sie und das Umfeld auszeichnet, sollte im Vordergrund stehen, ohne sich dabei in nerdigen Spitzfindigkeiten zu verlieren.

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Klingt nach einem spannenden Thema, reichst du das als Talk ein?

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Stimmt nicht. Es gibt Produktionen außerhalb des linearen Radioprogramms, z.B. die aufwendige und absolut hörenswerte Produktion https://www.radioeins.de/archiv/podcast/ton_steine_scherben.html und auch https://www.radioeins.de/archiv/podcast/teurer_wohnen.html. Das sind nur 2 Beispiele großartiger Podcasts aus Öffentlich Rechtlicher Quelle mit RSS-Feed.

Zumal es ja auch Beispiele gibt, wie große Studios auf „unsere“ Technologien setzen. Pool Artists fällt mir da ein, die mit Ultraschall arbeiten.

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Doch, stimmt. Für viele. Wie von Raumwelle geschrieben. Schön, dass es andere Beispiele gibt, aber deren Existenz wurde überhaupt nicht bezweifelt.
Dass du weiter oben („oftmals“) zustimmst macht es natürlich noch wirrer.

Ok, ich versuch mal klarzustellen.
Es gibt Podcasts der ÖR, die sind Mitschitte der Sendungen, ggf. um die Musik kastriert.
Und es gibt Podcasts der ÖR, die laufen (vmtl) nie im lineraren Programm.
Meine erste Reaktion bezog sich auf @raumwelle|s Satz dass viele der vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk bereitgestellten Podcasts lediglich aus einer Audioaufnahme bestehen.
Dann fiel mir ein, dass es ben auch die programm-externen Podcasts gibt, auf die wollte ich als zweite Podcast-Variante der ÖR hinweisen.

Ich freu mich schon auf den Dialog zum Thema anläßlich der SUBSCRIBE.

Das bedeutet, dass „viele“ nicht gleichbedeutend mit „alle“ ist und dass dieser Unterschied von großer Bedeutung ist.

Es ist keine Verallgemeinerung, da es zahlreiche Sendungen gibt, die als Podcast veröffentlicht werden, während einige ausschließlich als Podcast erscheinen. Dieser feine Unterschied ist entscheidend und sollte nicht übersehen werden.werden

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Einen Talk zu einer Marketing/Influencer-Kampagne? Danke für den Vorschlag, jedoch werde ich nicht vor Ort sein. Das passt derzeit einfach nicht rein. Gern beteilige ich mich an einer Arbeitsgruppe online.

Tatsächlich sehe ich meinen Vorschlag eher als Workshop, denn NIEMAND kennt den perfekten Weg für „uns“. Den müssen wir selbst finden.

Die zuletzt von mir besuchten Konferenzen und Arbeitsgruppen (Börsenverein und Comic Expansion) hatten immer auch eine Onlineplattform, wo dann im Anschluss die eigentliche Arbeit stattfand. Das Treffen war also Kick-Off und der Rest dann dezentral. Das könnte auch für so eine Kampagne ein Weg sein. Gern auch hier im Sendegate.

Das wäre bereits jetzt schon machbar. Was wir brauchen ist eine App, die die Bedienung von Spotify nachbaut, aber auf Fyyd, Apple Podcasts und ähnlichem aufbaut.

Sprich: Du musst Podcasts nicht „abonnieren“ sondern kannst Episoden so suchen, finden und anhören. Und wenn Dir nen Podcast gefällt, folgst Du ihm(im Hintergrund macht die App dann ein Abo auf den Feed).

Technisch wäre es also machbar die freie Podcast-Szene abzubilden mit der simplen User Experience von Spotify.
Es müsste nur mal jemand™ bauen.

Ich bin leider schon zu sehr in vielen Projekten involviert, als dass ich das noch stemmen könnte, aber prinzipiell wäre das machbar. Erst recht, wenn wir einige Dogmatismen aufgeben, wie zB dass man Podcastepisoden erst nach dem Abonnieren anhören kann. Das stört mich schon seit Jahren und ist echt nicht mehr zeitgemäß.

Es wäre echt super ne Art „Poddify“ zu haben, auf das man verweisen kann und wo man sagen kann „suchs in der App, dort kannst Du mal in Episoden reinhören und wenns Dir gefällt, folgst Du einfach“.
Was man also auch einfach in Podcasts kommunizieren kann als leicht zugängliche Alternative zu Plattformen.

Vielleicht könnte man mit @eazy mal drüber reden, ob man ne Art Bewertungssystem wie Sternchen in Fyyd integriert, so dass man Episoden auch Feedback geben kann mit Likes.
Ich vermute mal, Apple Podcasts hat da keine API um auf deren Bewertungssystem zugreifen zu können…

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Ist das bei z.B. Podcast Addict nicht bereits so? Wäre es daher nicht vllt sinnig sich da irgendwo dran zu hängen, als wieder was ganz eigenes zu starten?

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