Audacity das freie Tonstudio für Windows Linux und MAC

Audacity ist ja vielen bekannt.
In den letzen Jahren hat sicher viel dazu getan - hier findet ihr die links dazu.

AUDACITY

hier findet ihr das Manual als Website WIKI
http://manual.audacityteam.org/index.html#reference

FREIES MAGAZIN

http://www.freiesmagazin.de/

es gibt im Freien Magazin - der Linux Online Gazett einen Kurs in 6 Teilen

Teil I
http://www.freiesmagazin.de/20160605-juniausgabe-erschienen
Audacity 2.1 – Teil I
Aus verschiedenen Gründen ist Audacity der beliebteste freie Audio-Editor. Im Internetzeitalter hat man sich daran gewöhnt, dass viele Programme kostenlos verfügbar sind, aber dennoch eine hohe Professionalität aufweisen. In die Riege der besten Open-Source-Werkzeuge reiht sich auch Audacity ein. Ob man nun die Schallplatten- oder Kassettensammlung digitalisieren, Videos nachvertonen oder das eigene Gitarrenspiel oder den Bandauftritt aufnehmen und bearbeiten möchte – all das ist mit Audacity möglich.

Teil II
http://www.freiesmagazin.de/20160703-juliausgabe-erschienen
Die Kernfunktion von Audacity ist das Bearbeiten von Tonspuren. Mit den von dem Programm bereitgestellten Funktionen kann man Musikdateien schneiden und verschiedenste Effekte anwenden. In diesem Artikel werden die wichtigsten Bearbeitungsfunktionen von Audacity vorgestellt.

Teil III
http://www.freiesmagazin.de/freiesMagazin-2016-093
Thema Podcast im speziellen

Teil IV
http://www.freiesmagazin.de/20161002-oktoberausgabe-erschienen
Audacity 2.1 – Teil IV: Die besten Effekte
Nicht nur die verschiedensten Funktionen für das Schneiden und Bearbeiten von Tonspuren stellt Audacity bereit, sondern die Audiosoftware erlaubt auch die Anwendung einer Vielzahl von Effekten auf die Tonspuren. Die Effektvielfalt ist sehr beachtlich.

Es gibt noch ein Spinoff - DARKAUDACITY
http://www.darkaudacity.com/
hier gibt es ein dunkles Skin

Videotutorials

Darkaudacity
http://www.darkaudacity.com/video.html

Audacity auf Youtube

Audacity Workshop - Grundlagen Bearbeitung

Audacity für Anfänger #1 Aufnahme/Kompressor [Screencast] [How-to] [HD]

Audacity für Anfänger #2 Aufnahme/Bearbeitung/Lautstärke/Spuren

Audacity für Anfänger #3 Rauschen [Screencast] [How-to] [HD]

es gibt noch viele weitere Audacity Workshops und Tutorials auf Youtube - die Youtube und Google suche hilft da.

Auf Sourceforge.net gibt es dann auch noch div für Audacity zu finden
https://sourceforge.net/directory/os:windows/?q=audacity

ich hoffe die links bringen euch weiter und Audacity ein wenig näher

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Audacity ein Tonstudio? Eher ein Diktiergerät.

Auf den letzten beiden LACs war es jedenfalls nicht sichtbar vertreten. Womit auch?

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Ich verstehe es nicht warum man Audacity immer so negativ sieht und nieder macht lasst doch Projekte leben und redet sie nicht immer schlecht - des nervt total.

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Ich stimme @pinknoise zwar zu, aber der Eröffnungsbeitrag hatte selbst für mich einen zu stark werbenden Charakter, das stieß auch mich erst mal ab. Ich bin allerdings schon lange Audacity-Nutzer.

Audacity hat nicht den Anspruch, eine DAW zu sein - es ist ausdrücklich ein Audio-Editor.
Für die meisten Podcast-Zwecke reicht das auch erstmal.

Als ich erstmalig auf ein Podcaster-Treffen ging, fühlte ich mich als Audacity-Nutzer fast minderwertig.
Ich wünschte, es würde mehr Wert auf gute Aufnahmen gelegt als auf einen Produktfetischismus, der hier sehr eigene Blüten treibt.

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Audacity ist ein wirklich gutes Stück Software. Wenn ihr damit klar kommt und es eure Bedürfnisse erfüllt, bleibt dabei!

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Die Geschichte um Audacity ist ja doch ziemlich auserzählt, da muss sich hier wohl niemand mehr groß ereifern - in welche Richtung auch immer.

Auf diese einfache Formel kann man es vielleicht bringen:

Pro:

  • Open Source / kostenlos
  • plattformübergreifend
  • sehr viele Tutorials / Dokumentationen

Contra:

  • GUI (ist Geschmackssache)
  • Destruktiver Ansatz - alle Modfikationen und Schnitte passieren auf dem Soundfile selbst, Korrekturen an einmal erfolgten Edits können (nachdem man aus dem Undo-Pfad raus ist) nicht mehr vorgenommen werden, anders als bei DAWs.

Für mich persönlich, und das habe ich an diversen Stellen lang ausgeführt, ist mediendidaktisch der destruktive Ansatz das, was Audacity für einen kreativen Medienumgang eher nicht geeignet erscheinen lässt. Gerade Anfänger sollten Fehler jederzeit korrigieren können, das ist mit einer DAW sehr viel einfacher.

Für Viele scheint das aber gar kein Problem zu sein, your mileage may vary.
Ich würde mir wünschen, mehr Leute würden sich mit Ardour bechäftigen und dort eine entsprechende Doku- und Tutorial-Kultur aufbauen, da hat man das Beste aus allen Welten: Open Source UND eine vollwertige DAW (selbst die GUI wird langsam angenehm)

http://ardour.org

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Bei allen aufgezählten Nachteilen (IMHO vorallem die GUI), sollte man Audacity nicht unterschätzen!

Ich glaub das grundsätzliche Problem hier ist, dass Audio Editor (destruktiv, z.B. Audacity) und Digital Audio Workstation (DAW, nicht destruktiv, z.B. Ardour, Reaper, etc.) vermischt werden. Das sind einfach unterschiedliche Ansätze, welche beide ihre Vor/Nachteile und Anwendungsfälle haben.
(wobei Audacity sich auch DAW nennt - d.h. unterscheiden wir lieber zwischen destruktivem und nicht-destruktivem Ansatz)

Zum schnellen Bearbeiten und Analysieren von Audio (Forensik) ist ein destruktiver Ansatz (Audacity) sehr sinnvoll, weil man sofort sieht was passiert (Spektrum, Wellenform, etc.) und weil man viel komplexere Audioalgorithmen verwenden kann (welche nicht in Echtzeit funktionieren müssen und das gesamte Audio sehen/analysieren können - sowas wie Auphonic).

Ich selbst verwende fast nur Audacity für solche Zwecke (gibts da überhaupt was anderes?).
Auch für Podcast Anfänger finde ich es durchaus einen guten Einstieg. Die Komplexität einer nicht-destruktiven DAW ist einfach sehr viel größer, vorallem beim Einrichten (vorsucht doch mal “schnell was in Ardour aufzunehmen und schneiden” euren Eltern beizubringen, da scheitert es meistens schon an der Installation).

Aber sobald mal Projekte mit vielen Spuren aufnimmt und bearbeitet, wird man irgendwann auf eine nicht-destruktive DAW umsteigen.
Der große Vorteil ist hier natürlich, dass es nicht destruktiv ist, d.h. die ganzen Audioeffekte, Schnitte, etc. werden (in der Regel) beim Abspielen direkt dazugerechnet. Dadurch kann man natürlich viel einfacher Schritte wieder rückgängig machen, mit Parametern von Algorithmen herumspielen etc.
Dieser Ansatz hat leider auch seine Grenzen, sobald man auf das komplette Audio als Ganzes blicken will - da er eben von einem analogen Studio inspiriert ist, in welchem Effekgeräte mit Kabel verbunden werden und Audio in Echtzeit durch diese “durchfließt”.
D.h. alle Algorithmen die nicht als Plugins implementierbar sind (da sie in die Vergangenheit/Zukunft sehen müssen - Beispiel: Auphonic, Loudness Normalisierung, Komplexe Audio Restoration, …), sind in einer nicht-destruktiven DAW nicht so einfach anwendbar oder können erst beim Export/Bouncing dazugerechnet werden (was natürlich auch nicht so schön ist, weil man dann nicht mehr mit den Parametereinstellungen dieser Algorithmen experimentieren kann).

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Der Audioeditor bei Audition arbeitet genauso in Bezug auf die Forensik und Bearbeitung. Auch da ist der destruktive Ansatz, sprich wenn Du etwas in der WAV löschst/änderst & speicherst, ist es weg/geändert! Da muss man bei der Bearbeitung mit Audition echt aufpassen.
Der Multitrack hingegen ist nicht destruktiv.
Ich bearbeite meine rohen WAVs immer im Editor, weil es einfach schneller und resourcenschonender ist, wenn man Standardeffekte anwenden will.

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Das ist so nicht richtig. Zumindest die bei Reaper mitgelieferten Effekte haben in der Mehrzahl die Fähigkeit, „in die Zukunft“ zu schauen. Beispiel Sidechain-Kompressor für Audio-Ducking: live während der Aufnahme wird die Musik erst runtergefahren, wenn auch wirklich eine konkurrierende Stimme gemessen wird. Ist die Aufnahme jedoch im Kasten, und das Audio-Material liegt vor, ist der Effekt so eingestellt, dass er schon 1/2 Sekunde VOR der Stimme die Musik sanft runterzieht.
Ebenso der neue Ultraschall Dynamics Effekt: die Loudness wird hier bis zu 10 Sekunden „in die Zukunft“ analysiert und verarbeitet. Zur Laufzeit der Aufnahme geht das natürlich nicht, ist dort aber auch nicht notwendig.

Ja klar, alle Plugins/Effekte haben ein gewisses Zeitfenster, wie lange sie in die Zukunft schauen können.
Das kann man theoretisch auch beliebig raufstellen, dadurch wird aber halt auch die Latenz um die gleiche Zeit höher und der Vorteil einer DAW geht dann verloren.

Das Grundproblem bleibt aber, dass man immer nur einen gewissen Zeitbereich (Audiobuffer) sieht und damit sind viele Algorithmen nicht umzusetzen: z.B. Loudness Normalisierung, welches ja per Definition zuerst das gesamte Audiomaterial messen muss, um danach den Verstärkungsfaktor bestimmen zu können - oder der Leveler / Noise Reduction in Auphonic, wo Noise/Levels vom gesamten Audiofile analysiert werden bevor sie angewendet werden können …

Aber ich glaube das führt uns jetzt vom Thema Audacity zu weit fort :wink:

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Hm. OT, aber wichtig: es ist doch gerade das Merkmal eine adaptive levelers, dass ihm egal ist wie laut es eine Stunde später im Podcast ist. Jede einzelne Zeitscheibe soll gleich laut sein - dafür reicht es, sich die nähere Umgebung anzusehen. Man will ja gerade keine simple Normalisierung auf einen Peak, der Zufällig irgendwo im 4-Stunden Material rumlungert.
Oder habe ich da etwas fundamental falsch verstanden?
Noise-Reduction ist etwas ganz anderes, aber für einen Leveler sehe ich da keine Einschränkungen.

Naja, eine Loudness Normalisierung ist da nicht viel anders, aber anstatt dass auf einen Peak normalisiert wird, wird halt auf einen Loudness Wert normalisiert (welcher, gleich wie der Peak, vom gesamten File berechnet werden muss).
Erschwerend kommt hinzu, dass man dann noch clipping vermeiden muss wenn man danach das gesamte File danach evtl. verstärkt, welches wiederum den Loudness Wert beeinflusst - d.h. das ist meist ein iterativer Prozess wo mehrfach das gesamte Audio analysiert werden muss.

Der Leveler ist jetzt um einiges komplexer um den hier in Kürze zu erklären - ich hab das in einigen Podcasts bis zu einem gewissen Grad gemacht (z.B. im Lautsprecher über Auphonic mit Tim) - aber funktioniert vom Prinzip her natürlich auch ähnlich.

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Autsch - das sollte natürlich nicht vorkommen.

Dass ich zu Beginn meiner aktiven Audiobearbeitungsphase so ziemlich alles als DAW bezeichnet habe, was eine Hüllkurve schön darstellen konnte: Anfängerfehler, Schwamm drüber.
Aber das Projekt selbst sollte sich so eigentlich nicht bezeichnen.

Auf die Schnelle konnte ich jetzt nichts entsprechendes finden.
@auphonic, hättest Du mal einen entsprechenden Link für mich oder relevante Hinweise, damit ich dem nachgehen kann? Letztlich schadet sich Audacity damit ja nur selbst.

Nochmal kurz zum Thema “destruktives Editing”: Weil ich schon öfter von Audacity-Langzeitnutzern Reaktionen wie :open_mouth: oder :scream_cat: dazu bekommen habe, möchte ich an dieser Stelle nochmal darauf hinweisen, dass man in Audacity Schnitte wieder öffnen kann. Dazu in den Einstellungen bei Enable cut lines ein Häkchen setzen.

Dann bekommt man beim Schneiden rote Linien, die bei Klick den Schnitt rückgängig machen. Das klappt sogar für verschachtelte Edits:

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Audacity bietet auch einen Transkription an - als Spinoff

Audacitypolicia

leider kann ich das in meinen eigenen Beitrag oben nicht mehr einfügen und pflegen - das nervt nicht mehr Herr über seinen eigenen Kontent zu sein.

Den meisten würde es evlt auch reichen einfach mit MP3 Gain und MP3directcut - ihre files passend nach zu bearbeiten.

MP3directcut
http://www.mpesch3.de1.cc/mp3dc.html#dwn

MP3gain
http://mp3gain.sourceforge.net/

Audacity hat vor allem ein Problem: das Speicherformat der Audiodaten. Wenn bei Aufnahmen Audacity wegschmiert, dann ist die gesamte bisherige Aufnahme unrettbar im Arsch. Ja, es gibt “Wiederherstellen”-Funktionen, aber die funktionieren eher nur so gelegentlich.

Daher: Audacity nur für kurze, schnelle Aufnahmen und Schnipselungen - keinesfalls für einmalige/unwiederbringliche oder längere Aufnahmen.

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Hi also ich bin kein Freund von Audacity, aber…

ich finde gut, das es hier eine Ausrichtung gibt und die Zusammenfassung finde ich auch echt super!

Zu den hin und her „ist, ist nicht destruktiv“ von @rstockm und @auphonic

Ich habe jetzt nicht ganz verstanden, worauf die Unterhaltung genau abzielte? Es ist wie @auphonic sagt. Ein Editor(.) und der hat genau die Eigenschaften die ein Editor haben soll. Ob man damit gleich einen Podcast aufnehmen sollte, weis ich nicht (ich würde es nur als Untersuchung machen), aber man bekommt das und mehr. Ich finde es toll, das es free und damit für jeden nutzbar ist.

Ich finde persönlich wichtiger, das man sich damit spielerisch wie auch wissenschaftlich mit Audio auseinandersetzen kann und solch ein Toll macht es einem leicht. Das ist es auch, was Menschen aus meiner Sicht als aller erstes lernen sollten. Das Audio neben den „ich hab da so ein Micro und ich will es auch benutzen“ auch viel zu erforschen und zu lernen gibt.

Wenn man sich mit dem Thema auseinander setzen will, soll man es tun können. Nur das zählt.

@UliNobbe

Echt jetzt? Und doch(!) das sollte vorkommen! Das kommt bei allen …von Tontechnik, Master Engineering… zu Raum-, Klang-, Akustik, Processing, Aufnahme… im Lehrplan vor.

Ob Samplitude früher nix anderes als ein Editor.
Ich nutze es noch in der VS8 Version (bevor sie von MAGIX verschlungen wurden) im Tonstudio. Sie waren damals eine DAW und das sind sie heute noch. Mal ganz ab von der Blamage die sich Cubase (Noten & Midi Programm, Audio Aufnahmesoftware) damals mit Ihren Mixern erlaubt hat - sind sie ebenfalls eine DAW.

DAW ist nur der Oberbegriff, siehe hier auch unter Free Open Source DAWs in der Wikipedia:

Damit ist Audacity ebenfalls eine DAW - denn das Ding tut genau das, was im Namen steckt. So wie @auphonic hier richtig beschrieben und erklärt hat.

Ob das Ding UI-Technisch schön ist, ist ne ganz andere Frage (aber keine von Funktionalität und Möglichkeit schon gar nicht) und eben auch so solche, ob man damit gleich einen Podcast machen sollte - muss nicht, aber man kann.

@auphonic

Ich wüste da eine, jedenfalls wenn es dir um die direkte Analyse geht. Ebenfalls free, mit zig tausend richtig soliden Plugins zur Audio Forensik ist Sonic Visualiser von der Queen Mary (University of London) entwickelt.

Es hat auch alle tollen Dinge zur semantischen Audioanalyse - elementary/feature extraction - dimension reduction … kurz um MIR, aber auch Analysen zu ZCRs, spectral centraid, SRP (Spectral Rolloff Point).

Interessant ist es auch bei Maschinlerning (clusteranalyse und classification) wie etwas WEKA und jAudio gut einsetzbar.

Daher danke für den Artikel

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Die durchaus interessante Diskussion bitte auslagern mit anderem Thema - ich wollte hier eigentlich nur eine Linkliste zu Audacity und Artikeln die sich damit beschäftigen haben und keine Grundsatzdiskusssion. DAnke

Audacity 2.1.3: Das ist neu
Wer mit einer Freeware seine Audiofiles bearbeiten möchte, greift dafür am besten zu Audacity. Das kostenlose Programm ist eine Art digitales Tonstudio, mit dem Sie auf sehr umfangreiche Weise Ihre Musikdateien schneiden und mixen sowie mit unzähligen Effekten belegen können. Nun ist die neue Version 2.1.3 für Windows, für macOS und für Linux mit vielen Verbesserungen und einigen Neuerungen erschienen.
Allen voran ist Audacity nun endlich auch komplett mit Windows 10 kompatibel. Bislang lief die Software zwar auch schon in der Vorgängerversion weitestgehend fehlerfrei auf dem aktuellen Microsoft-Betriebssystem, dank eines Upgrades der Audio-Bibliothek sollen nun aber auch die letzten Kompatibilitätsprobleme behoben worden sein. Außerdem wurden etliche kleinere Bugs ausgemerzt.
Völlig neu ist der Verzerrungsfilter, mittels dem Sie unter anderem die Übersteuerung Ihres Tracks beeinflussen können. Mittels dem Anpassen verschiedener Parameter ändern Sie so den Klang Ihrer Files. Den Effekt finden Sie in Audacity unter Effekt–>Verzerrung.

http://www.audacityteam.org/

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